Was bisher geschah 2014.

Spielberichte. Wie sie kürzer nicht sein dürfen.

Sa, 23. August 2014, 17.00 Uhr

Was für ein torreicher Auftakt in diese Saison. Hüben wie drüben. Dabei hatte die SG mehrfach den Sieg vor Augen gehabt. Zweimal geführt nach Treffern von Pascal und Rapha, doch jeweils der Ausgleich. Dann 3:2 und 4:2 in Führung gegangen – Jonas und Manuel machten es möglich. Doch erneut den Ausgleich hinnehmen müssen und 5 Minütchen vor Schluss sogar den 4:5-Gegentreffer durch den derzeit besten Schützen der A-Liga, Devin Cillidag (13 Treffer = 2 mehr als Jonas). Doch Rückkehrer Manuel rettete mit seinem Tor in der 90. Minute die SG vor einer spektakulären Auftaktpleite in einer nicht minder spektakulären Partie.

Mi, 27. August 2014, 18.30 Uhr

Mitten unter der Woche ging die SG total unter. Ob die Zweite Garnitur der Spfr. Feldrennach ebenso viele Spieler der 1. Mannschaft eingesetzt hatte wie im Rückspiel? Zur Halbzeit bereits mit 0:2 hinten, Pascal verkürzte in der 51. Minute, doch 10 Minuten später und in der 80. Minute gar Treffer No. 3 und #4 für die Sportfreunde. Dabei sollte in der restlichen Vorrunde nur ein weiterer Sieg für die Sportfreunde hinzukommen sowie ein Unentschieden! Und nun, zur Winterpause, auch noch mit dem schlechtesten Torverhältnis (-40) aller 15 Mannschaften. Folgerichtig: hinter Schellbronn das Tabellenende zierend. Ein Glück war die SG1 im Rückspiel mit dem umgekehrten Ergebnis besser aufgelegt – trotz der (erneut?) starken (?) Verstärkung durch wohl 6 Erste-Mannschaft-Spieler.

So, 31. August 2014, 15.00 Uhr

Nur zwei von mehreren Aufstiegskandidaten standen sich bei schönstem Fußball- und Zuschauerwetter in Schwarzenberg gegenüber. Doch weder Wildbads Torschütze vom Dienst, Serkan Ihtyar (bislang 8x erfolgreich), noch sein Gegenpart seitens der SG, in diesem Fall Jonas, konnten den jeweiligen gegnerischen Torwart überwinden. Im Tor der SG: Lars Moestue. Benni noch verletzt. Wenn wenigstens Robin in der Schlussminute mehr Torglück gehabt hätte. Doch, verdammt, nach 3 Spielen nur 2 Punkte. Immerhin ausnahmsweise ohne Gegentreffer. Darum auch nur diese paar Zeilen.

So, 7. September 2014, 15.00 Uhr

Der 3. Punkt oder gar mehr davon kam leider auch nicht „auf dem Schlägle“ hinzu. Im Gegenteil. Die halbe Stunde zu Beginn gehörte komplett dem Gastgeber. In der nächsten Viertelstunde hatte die SG wohl etwas mehr entgegenzusetzen. Ehe der mittlerweile (= Stand jetzt = Winterpause) haushohe Favorit – beinahe unangefochtener Tabellenführer, da beinahe unbesiegt – in der zweiten Hälfte zwischen der 58. und 78. Minute alles klarmachte. Bedeutete nach diesem 4. Spieltag: Platz 13. Immerhin in nicht viel besserer Gesellschaft als TuS Ellmendingen. Auch von den TuSsies hatte nicht nur der TuS selbst vor dieser Saison mehr erwartet. Doch immerhin ging’s danach mit der SG mehr oder weniger steil nach oben. Ellmendingen blieb unten. Schade eigentlich. Denn es gibt unsympathischere Mannschaften. Find ich.

So, 14. September 2014, 15.00 Uhr

Aus dem Vorwort zu diesem Spiel von Volker Müller: „Nach nunmehr 4 absolvierten Spielen stehen wir mit gerademal 2 Punkten da, was einen nicht in zu euphorischen Lobeshymnen schwingen lässt.“ Und weiter: „Doch mit der Unterstützung unserer Fans sollte jetzt endlich der Knoten platzen, um den ersten Sieg einzufahren!“ – Somit ein großes Dankeschön an alle Fans! Die, die noch an die SG glaubten… Denn der Glaube war wieder da: der erste Dreier! Und gegen niemand geringeren als den TV Gräfenhausen, dem späteren Büchenbronn-Bezwinger. In der 10. Minute der erste Torstreich. Tim der Torschütze. Und Jonas mit seinem ersten Saisontor, ebenfalls früh, in der 23. Minute. Doch kaum war der Jubel verklungen, gelang Gräfenhausen nach einer halben Stunde der Anschlusstreffer – und Jonas 10 Minuten nach der Pause sein 2. Treffer! 3:1! Der Knoten endgültig aufgeplatzt?

So, 21. September 2014, 15.00 Uhr

Hmm, blöd, über dieses Spiel liegt mir kein Bericht vor. Zumindest kein eigener. Darum hier nur die Infos, die die SG Hohenwart/Würm an die PZ durchgegeben hat: „Der Gast erwischte den besseren Start, ging durch ein Kopfballtor von Schöninger in Front (10.). Römer ließ das 0:2 folgen (47.), dann verkürzte Juan Zahn per Strafstoß (62.). Der Hausherr war drauf und dran, das Spiel zu drehen, ehe Volle aus dem Nichts zum 1:3 traf (75.) und Cruz noch das 1:4 nachlegte.“ – Da dürfen wir auf das Rückspiel gespannt sein. Wenn beide SGs jetzt aufeinandertreffen würden, würde die SG1 auf ihren unmittelbaren Tabellennachbarn treffen. Bei der SG HoWü lief es also ähnlich gut wie bei unserer. Nur nach dieser Niederlage, da hatte der Gastgeber dieses Spiels kurzzeitig mit dem Gast des selben Spiels die Plätze tauschen müssen, also Tabellenplätze: SG1 hoch auf Platz 8 vs. Platz 10. Doch diese Reihenfolge sollte sich blöderweise wieder ändern. Bereits am nächsten Spieltag…

Sa, 27. September 2014, 16.00 Uhr

denn die SG konnte ihren Heimvorteil in U’bach gegen den SVH nicht nutzen und musste an jenem vorverlegten Samstag statt Sonntag eine weitere Niederlage einstecken. Der SV Huchenfeld war an jenem Nachmittag einfach ein Tor zu stark. Nach einer halben Stunde der 1. Treffer für den SV. Aus 20 Metern in den Winkel. Lars im Tor hatte wohl nicht nur deswegen keine sonderlich gute Erinnerung an dieses Spiel. Denn 75. Minute, Zusammenprall mit Tobias Bott, Auswechslung. Noch in der 1. Halbzeit das 0:2 per Freistoß in der 39. Minute – Lars‘ Fingerspitzen leider ein paar Fingerspitzen zu kurz. Immerhin in der 53. Minute der Anschlusstreffer. Torschütze? Eigentor. 86. Minute: Ampelkarte gegen die SG. Am besten auch weiterhin nicht mehr dran denken, an dieses Spiel.

So, 5. Oktober 2014, 15.00 Uhr

An jenem Sonntag, der den Herbst bereits andeutete und den Goldenen Herbst einläuten sollte – ein Monat lang nur Sieg auf Sieg! –, traf die SG auf den starken Aufsteiger, auf die Spielgemeinschaft von Enzklösterle und Sprollenhaus. Nach nur 9 Minuten stand es unerwarteter-, aber erfreulicherweise bereits 2:0 für die SG. Pascal in der 7. per Flugkopfball nach Vorarbeit von Jonas. Und Marco per – klar! – Kopf, aber ohne Flug, nach Jonas‘ Eckball in der 9. Minute. Hörte sich gut an. Doch weniger gut die 36. Minute. Hier hätte Achim im Tor der SG ruhig richtig zupacken können… 1:1-Anschlusstreffer. In der 65. Minute gar der Ausgleich! So mal kurz von hinten nach vorne durchgespielt und neben den Pfosten einschlagend, 2:2. Doch Pascal erneut per Kopf in der 75. Minute zum 2:3. Und nach gelb-roter Dezimierung des Gegners gar sein 3. Treffer zum 2:4 per Abstauber. Doch damit‘s dabei nicht blieb: in der 68. Minute per Winkelschuss der erneute Anschlusstreffer, das 3:4. Doch, puh, erst jetzt blieb‘s dabei, nach diesem 7. Treffer. Wobei noch eine rote Karte gegen Jonas hinzukam. Doch was soll‘s. Mittlerweile ja vergangene Geschichte.

So, 12. Oktober 2014, 15.00 Uhr

Zweiter Sieg im zweiten Oktoberspiel. Dabei hatte es die SG auch mit einer Frau zu tun. Mit einer Frau Schiedsrichter. So die höfliche Ansprache der Spieler in Situationen mit Gesprächsbedarf. Doch so viel(e) gab es nicht. Dabei erwischte – im Gegensatz zur Vorwoche die SG US gegen die SG OE – das „Perspektivteam“ der Birkenfelder den besseren Start, wenn auch ohne Torerfolg. Denn noch besser: Lars machte die Doppelchance in den Anfangsminuten zunichte. Am besten: Manuel gelang in der 4. Minute das 1:0! Dabei blieb es ziemlich lange. Nur nicht lang genug. Denn die Angriffsbemühungen der Gäste insbesondere in der 2. Halbzeit fruchteten schließlich doch noch. 6 Minuten vor Schluss. Damals schoss der Boss Deutschland in dessen 1. Fußballhimmel und das Wankdorfstadion wankte! Diesmal gelang einem Birkenfelder Akteur nach einem langen Freistoß per Kopfballverlängerung der Ausgleichstreffer. Doch damals wie heute: ein Spiel dauert mindestens 90 Minuten! Die 93.: Freistoß von Rapha auf Höhe des 16-ers an der Außenlinie. Durch Freund und Feind hindurch am Torwart vorbei: der letzte Treffer dieser Partie! Offizieller Torschütze hingegen: Simon. Umso schöner! Durften sich gleich zwei freuen. Ach so, Randbemerkung: Roy stand erstmals ganz offiziell am Spielfeldrand...

So, 19. Oktober 2014, 15.00 Uhr

Und es wurde Sommer. So ungefähr die Wetterbeschreibung an diesem 10. Spieltag. Und wieder ein frühes Tor. Wenn auch etwas später als zuletzt. Tim in der 15. Minute mit dem Führungstreffer. Doch die Gegner-SG schlug in der 38. Minute zurück, zum 1:1-Halbzeitstand. Doch nur weitere 3 Minuten gespielt, also nach der Halbzeit, das 2:1 aus Sicht des, verdammt, Gastgebers. Abwehrass Sven durfte/darf sich ganz offiziell als Torschütze feiern, na ja, zumindest eintragen lassen. Lars im Tor musste ein 2. Mal den Ball aus dem Tor holen. Oder Sven zur Strafe? Doch danach folgte Tor auf Tor. Wiederum nur 3 Minuten später nach diesem Eigentor der 2:2-Ausgleich durch Pascal per Kopf nach Flanke von Abwehrroutinier Ergün. In der 57. Minute gar der erneute Führungstreffer, diesmal zum 2:3. Tims zweiter Treffer! Doch blöd die 65. Minute: 3:3-Ausgleich. Aus 20 Minuten freie Schussbahn. Jedoch hatte die SG das bessere Ende auf seiner Seite. In der 73. Minute endlich der letzte Treffer. Der in Neuhausen verlorene Sohn (von Helmut), nee, der aus Neuhausen zurückgekehrte Manuel nickte die Flanke von Abwehryoungster Nico über die Linie. Und als Farbtupferl? Auf der einen Seite Rot, auf der anderen Gelb-Rot. Doch ebenfalls abgehakte Geschichte.

So, 26. Oktober 2014, 15.00 Uhr

Der Tabellenletzte zu Gast im Kapfenhardter Tal. Doch bei einem solchen Derby weiß man ja nie. Zumal es eine halbe Stunde lang höchstens nach einem zähen Sieg aussehen würde. Doch nach Jonas‘ Auftakttreffer in der 32. Minute, waren die Minuten des Tim angebrochen. In der 37. ließ er seine Flanke ins Dreiangel absenken, 0:2. In der 43. hingegen Vorlage für Marco, der per Kopf formvoll zum 0:3 vollendete, ehe Rapha direkt danach gar das 4:0 gelang. So schmeckt Tee in der Pause am schönsten! Danach, in der 49. Minute, war erneut Tim zur Stelle. Denn er fand mit seinem Pass in die Goldene Mitte einen geeigneten Abnehmer namens Eigentor. 0:5. Dann, 56. und 59., per Doppelschlag gar auf 7:0 erhöht, Jonas und Pascal die Schützen – gegen eine Mannschaft, die wohl spätestens kurz vor der Halbzeit nicht mehr so ganz an eine Wende glauben konnte. Zur Erinnerung: in der ersten halben Stunde sah es nicht nach 8 Toren für nur eine Mannschaft aus. Der letzte Treffer davon in der 82., der eingewechselte Jens per Strafstoß als glücklicher Schütze. Am Rande: der Schiedsrichter in der „Zweiten“ Partie zuvor, hatte auch dieses SG1-Spiel pfeifen müssen. Der angesetzt Schiri war per Panne außer Gefecht gesetzt. Blödes Auto. Deshalb mein Rat: fahrt Rad!

So, 2. November 2014, 14.30 Uhr

Damit hatte keiner gerechnet – dass unser Gastgeber zu diesem und zu allen weiteren Zeitpunkten eher weiter hinten in der Tabelle anzutreffen sein würde. Und vielleicht noch weniger, dass die SG in diesem Aufeinandertreffen nur 1 Punkt hat einsacken können. Der TV Gräfenhausen an diesem Spieltag hingegen 3. Ausgerechnet gegen Ligaprimus Büchenbronn! Dabei hatte es in der 14. Minute so gut begonnen gehabt für die SG1-ler. Jonas ins lange Eck nach Marcos langem Pass. Wieso nun ausgerechnet ein Freistoß aus 40 m Entfernung im SG-Tor landen musste nur wenig später, in der 20. Minute? Ob, hmm, Lars diese Frage beantworten könnte? Nicht gefragt, sondern hinein in die 51. Minute. Ein noch längerer Pass, diesmal von Bungi, und Jonas vollendete zur erneuten Führung, 1:2. Aber auch Ellmendingen hat einen sehr guten Schützen in seiner Reihe, genannt Kevin Heider. Zitat aus der 70. Minute: „Langer Abschlag, Kopfball-Verlängerung, Stürmer schießt frei aus 20 Metern ins lange Eck“. Schade eigentlich. Ein 3. Treffer und/oder zumindest 3 Punkte wären mehr als nur drin gewesen.

So, 9. November 2014, 14.30 Uhr

Dietlingen II, das unter seinem Spielertrainer Dirk Mayer, Ex-Spielertrainer des TSV, den Durchmarsch von der C- in „unsere“ A-Liga gelang, war in den Anfangsminuten ein nicht sonderlich angenehmer Gegner, ähnlich vielleicht zu Schellbronn in den selben Minuten. Denn ähnlich wie in jenem Spiel sah es zu Anfangs nicht danach aus, als ob der SG ein paar Tore mehr glücken sollten. Demnach ein unbefriedigendes „Torlos“ zur Pause. Doch es gab sie schließlich doch noch, die ersten und letzten drei Treffer in dieser Partie. Und dann auch noch für die SG! Doch der erste davon fiel erst in der 59. Minute. Schlechter Abschlag des Torhüters vom Boden aus, direkt auf Pascal. Nach ein paar Schritten war er sich sicher genug, auch zu treffen. Tatsächlich, aus irgendwo zwischen 20 und 30 Metern Torentfernung schlug sein Schuss neben Pfosten und Torwart ein. Der Bann war gebrochen! 80. Minute und Pascal schickte seinen – wie sagt man dazu? – kongenialen Partner Jonas auf Reisen, der kühl zum 2:0 einschob. Und mit etwas Glück nur zwei Minuten später das 3:0. Marco mal wieder per Kopf, mal wieder nach Raphas Vorlagenflanke. Endlich Glühwein! Auch für alle (Spieler)!

So, 16. November 2014, 14.30 Uhr

Analog zur SG, hatte auch der FCE – aus dem tatsächlich so „geilsten Dorf der Welt“? – so seine Anfangsprobleme in dieser Saison. Erst nach und nach kletterte er nach oben und war somit der SG mal mehr, mal weniger, aber immer auf der Spur. Entsprechend ein knapper Sieg auf dem Schwarzenberger Sportplatz. Jonas sei gedankt! An allen drei Treffern beteiligt. Treffer #1 in der 40. Minute. Seine scharfe Hereingabe von scharf außen war wohl scharf mit Blickrichtung Tor(wart) gedacht. Doch als Eigentor gewertet – wenn auch zu diesem Zeitpunkt „nur“ zum 1:1. Denn Engelsbrand war in der 24. Minute in einer ansonsten an Höhepunkten armen 1. Halbzeit der Führungstreffer geglückt. Da sah die Hintermannschaft der SG nicht sonderlich glücklich aus. Doch das Glück kam zurück in der 78. Minute. Zuerst ein Pfostenschuss von Engelsbrand. Doch im direkten Gegenzug schickt Rapha Jonas auf eine seiner geliebten Reisen. Alleine vor dem Torhüter. 2:1! Saublöd, den nächsten Ausgleichstreffer erst in der 87. Minute zu erleiden. Doch ganz im Gegenteil: saugut, dass Jonas erneut zur Stelle war. Eine Minute danach, 88. Minute, gefühlvoll hoch ins Tor und ins Glück! 3:2!

So, 30. November 2014, 14.30 Uhr

Die letzten 3 Punkte in diesem Jahr gab’s in dieser Partie zu verteilen. Konnte ja keiner ahnen, dass das ursprünglich vorgesehene letzte Spiel abgesagt werden würde, in der Woche danach gegen Wildbad. Schade eigentlich. Denn mit diesem 4:1 gegen die halbe Landesliga-Mannschaft der Sportfreunde konnte das 1:4-Hinspielergebnis im 2. Saisonspiel auch toremäßig wieder gut gemacht werden. Wobei natürlich das „erste 1:4“ sehr schmerzlich war & ist. Ebenfalls etwas schmerzhaft, die 43. Minute für Jonas. Er wurde gefoult, der Schiri pfiff und Rapha traf – im Nachschuss per Strafstoß. Und nachdem Benni noch vor der Halbzeitpause seine Fäuste an den Ball bringen musste und ihm dies gelungen war, gelang Jonas nach nur 2 Minuten in der 2. Halbzeit das 2. Tor dieser Partie. Der nächste Treffer für die SG hingegen ganz offiziell per Eigentor in der 57. Minute. Wie beim 8:0 gegen Schellbronn war Tim der Vorbereiter. Nun jedoch „nur“ zum 3:0. Doch in Feldrennach keimte nach einem Strafstoßtor in der 73. Minute etwas Hoffnung auf – endgültig jedoch zunichte gemacht nur 2 Minuten danach: 75. Minute, Pascal nach perfekter Vorarbeit von Jonas, der wiederum perfekt von Rapha auf – na, was wohl? – eine seiner schnellen Reisen geschickt worden war. Geschickt eingefädelt!