TSV Schwarzenberg — VfB Pfinzweiler 3:0 (2:0)
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Und sie kann übers Wasser gehen!
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Unnachahmlich: Maise!
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Marcel wird hier notverarztet von unserem Mannschaftsarzt Daniel.
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Dies könnte die Szene sein, wo Fogge elegant und v.a. kraftvoll den Torwart umkurvt, sein Schussversuch leider von einem Pfinzer noch abgewehrt werden kann.
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Manchmal hat's man nicht leicht, in des Gegners Abwehrreihen. Vor allem dann, wenn sie zahlenmäßig etwas überlegen sind.
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Köksal und Schwabbel praktizieren hier Fußballballett. Und tanzen so zwei Pfinzweiler Spieler aus.
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Wie schon zwei Bilder zuvor, versucht sich hier Daniel in des Gegners Strafraum und setzt zu einem Höhenflug an.
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Daniel und kein Ende — mit dieser etwas unkonventiell aussehenden Schusstechnik hätte er sogar beinahe Torerfolg gehabt.
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Und wenn schon Daniel, dann Daniel hier noch einmal.
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Und, verehrteste Bilderguckerin, leider kannst Du hier zum letzten Mal ein paar Blicke auf Daniel werfen. Denn im nächsten Bild steht der schönste Mann auf dem Platz (Zitat aus seinem eigenen Munde) und im Mittelpunkt.
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Ach, wenn's nur immer so wäre. Der Schiedsrichter gibt die Richtung an und der — laut Eigenwerbung — schönste Spieler auf dem Platz lässt sich nicht zweimal bitten. Sein Blick schweift dabei in Richtung Coach, der ihm wohl ein paar liebkosende Blicke zurückwirft. Oder was weiß ich.
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Hui, sah schlimmer aus, als es (hoffentlich) letztendlich war. Völlig aus der Puste, ein Spieler von Pfinzweiler.
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Der Tag geht, Johnny Walker kommt.
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Die obere Etage prall gefüllt. Kein Wunder. Sind ja auch die billigsten Plätze — sofern jemand anders eine Runde schmeißt.
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Ohne Worte I.
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Ohne Worte II.
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Hier wieder Maise auf seine unwiderstehliche Art. Nur seine Schwester konnte ihm widerstehen oder schon nicht mehr hinsehen ;)
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Die Bildunterschrift im "Bürgerfreund" lautete: Des einen Bier, ist des anderen Leid.
Haha.
Haha.
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Falls Du schon immer einmal einen genaueren Blick auf die erste Person von rechts werfen wolltest, dann warte noch ein Weilchen — auf eines der nächsten Bildchen.
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Der im vorherigen Bild Angesprochene scheint dem Fotoknipser zuzuprosten. Doch der kann damit leider überhaupt nichts anfangen. Sondern nur diesen Augenblick einfangen.
Doch nun entschuldigt eine kleine Pause. Ich muss mir ein Apfelschorle kredenzen und einen köstlichen Spaghettisalat weiter auslöffeln. Hehehe.
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Hier Maise bei seinem hoffentlich erfolgreichen Versuch, sich seines Haarbandes zu entledigen, ohne dass ihm seine Haare dabei ausgehen.
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Tatsächlich, er hat es geschafft. Die Frisur sitzt. Das Bier in der Hand. Und das Ding ist im Kasten.
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Erinnerst Du Dich noch an diese Person aus einem der ersten Bilder? Es zeigt wieder unseren Notfallversorger Daniel.
Dabei nicht zu verwechseln mit Daniel, der zuvor ein paar Mal abgebildet war und auf den später noch einmal Bezug genommen wird.
Dabei nicht zu verwechseln mit Daniel, der zuvor ein paar Mal abgebildet war und auf den später noch einmal Bezug genommen wird.
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Erinnerst Du ich noch an das Versprechen, eine Person etwas näher unter die Lupe nehmen zu dürfen? — Hier, bitte schön, in voller Pracht & Blüte!
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Äh, nun ja, eigentlich hätte diese Bildverwurschtelei ein ganz anderes Ergebnis ergeben sollen. Doch es blieb bei diesem Zwischenergebnis.
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Lothar und Alex sind hier rechts zu sehen. Aber wer ist die gut behütete Person?
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Wer ist eigentlich unsere Nummer 14, die sich hier so versteckt hält?
Spenden werden übrigens gerne entgegen genommen. Letztendlich müssen ein paar Tausender auf dem Haben-Konto stehen, um sich eine solche Fotoausrüstung leisten zu können.
Dieser Doktorand aus dem Brettener Raum (?), der für die PZ fotografiert, um sich ein Zubrot zu verdienen (oder die Ratenzahlungen begleichen zu können?) musste dies aus eigener Tasche zusammenkratzen. Und so kann er Nahaufnahmen bis ans andere Ende des Sportplatzes machen!
Boah, und ich durfte mir sogar ein Bild davon machen. Aber anfassen wollte ich seine Kamera dann doch lieber nicht...
Spenden werden übrigens gerne entgegen genommen. Letztendlich müssen ein paar Tausender auf dem Haben-Konto stehen, um sich eine solche Fotoausrüstung leisten zu können.
Dieser Doktorand aus dem Brettener Raum (?), der für die PZ fotografiert, um sich ein Zubrot zu verdienen (oder die Ratenzahlungen begleichen zu können?) musste dies aus eigener Tasche zusammenkratzen. Und so kann er Nahaufnahmen bis ans andere Ende des Sportplatzes machen!
Boah, und ich durfte mir sogar ein Bild davon machen. Aber anfassen wollte ich seine Kamera dann doch lieber nicht...
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Links siehst Du die beiden größten Fans von "Maise": Schwesterherz und Papi.
Rechts hingegen das schönste Paar, das sich heute auf unserem Sportplatz getummelt hatte.
Rechts hingegen das schönste Paar, das sich heute auf unserem Sportplatz getummelt hatte.
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Hmm, dem vorherigen Bild nach zu urteilen, hat es Rahmi gar nicht nötig, gleich zwei Bälle größer zu wirken, um seiner Frau/Freundin das Wasser oder sonstige Dinge reichen zu können...
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Weiter vorne in dieser Galerie wurden Daniel — damit ist nicht der Daniel in Weiß gemeint — mehrere Bilder gewidmet. Wer schon immer mal seine Eltern kennen lernen wollte — hier, bitte schön.
Alles andere auf diesem Bild von der Ehrentribüne aus sind seine engsten Brüder? Nee, aber zumindest die Person mit dem Strohhut weist doch eine gewisse verwandtschaftliche Ähnlichkeit aus, oder?
Alles andere auf diesem Bild von der Ehrentribüne aus sind seine engsten Brüder? Nee, aber zumindest die Person mit dem Strohhut weist doch eine gewisse verwandtschaftliche Ähnlichkeit aus, oder?
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Ach, weißt du, Otto, wieso Deine beiden Jungs aus diesem Bild herausrutschen wollten? Dabei habe ich doch extra für dieses Bild die Kamera geholt!!
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B. K. = Bernd Kron = unser Jugendleiter = eingefleischter VfB-Fan. An diesem Samstag ging dieser jedoch beim VfL Wolfsburg baden. Doch an einem Geburtstag kann man darüber hinweglachen. Vor allem dann, wenn es der eigene ist.
Oder, weniger umständlich ausgedrückt: herzlichen Glückwunsch, B. K.!
Oder, weniger umständlich ausgedrückt: herzlichen Glückwunsch, B. K.!
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So ein Geburtstagsbier, so wunderschön wie heute...
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... hat diese Person leider nicht in der Hand. Aber dafür hatte er es in der Hand, irgendwelchen Brettern einen neuen Anstrich zu verpassen. Bretter, die die Welt bedeuten? — Keine Ahnung.
Allerdings weiß ich noch, dass ich mir doch nicht das Apfelschorle gemixt hatte und die Spaghettisalatschüssel immer noch voll bis oben hin ist. Aber da dies das letzte Bild ist, kann ich dies ja nun nachholen. Maaaaaahlzeit!!!!