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SV Büchenbronn – TSV Schwarzenberg

Mo, 4. Oktober 2004, 00.00 Uhr

SV Büchenbronn II – TSV Schwarzenberg 1:2 (0:1)

Die erste halbe Stunde gehörte ganz klar den Gästen aus Schwarzenberg. Durch ruhigen und kontrollierten Spielaufbau brachte man den Hausherren fast zur Verzweiflung. Schon nach acht Minuten konnte Robin Fischer, durch einen Eckball, das frühe 1:0 erzielen. Nach einer viertel Stunde hätte es auch 0:2 stehen können, als nach einem Freistoß von links der Ball aus den Händen des Torwarts rutschte und zweimal auf der Latte landete. Danach ließ der TSV etwas nach, sodass der SVB besser ins Spiel kam und nun auch zwei gute, wenn auch aus Fehlentscheidungen resultierende Chancen hatte. Nur einmal, kurz vor Schluss der ersten Halbzeit, musste Peter Sieben sein können zeigen, als er einen gut platzierten Schuss mit einer hervorragenden Parade hielt. Sonst gab es in der ersten Halbzeit keine größeren Highlights.

Die zweite Hälfte begann, wie die erste aufhörte. Zwar hatte man hier und da eine Chance zu verzeichnen, doch die Zuordnung, die in der ersten halben Stunde so gut stimmte, war nun völlig abhanden gekommen. In der 70. Minute nahm dann der SV Büchenbronn die Einladung dankend an. Ausgangspunkt war ein Freistoß, der nicht direkt geschossen wurde, sondern zu einem freien Mitspieler im Strafraum gepasst wurde. Der Spieler traf den Pfosten, wo der Ball absprang, an Peter Sieben’s Rücken flog, von da an die Latte ging und vor den Füßen eines SVB Spielers landete, der keine Mühe hatte diesen im Tor unterzubringen. Nach diesem Gegentreffer wurde der TSV plötzlich wieder wach. Sechs Minuten nach dem Gegentor konnte Schwarzenberg wieder in Führung gehen. Dragan Cvjetkovic erkämpfte am gegnerischen Strafraum den Ball und spielte ihn quer zu Nico Schwan, der dann auch den Ball im Tor unterbrachte. Die letzte Chance gab es dann noch für Lutz Rössler. Nach einem Steilpass rennen Lutz und der SVB Keeper zum Ball. Lutz kommt vor dem Torwart an den Ball und spielt Ihn mit einem Hacken aus. Das Tor stand nun offen, nur der Libero stand auf der Linie. Das Pech sollte auch diesmal auf Seiten unseres Stürmers sein, denn er traf aus 16 Metern nur die Latte. Dies sollte aber nichts mehr am Endergebnis ändern. So blieb man auch nach dem vierten Spiel in Folge ohne Punktverlust und geht nächsten Sonntag, beim Spitzenspiel gegen Wilferdingen II, mit sicherlich hohem Selbstvertrauen ins Spiel.



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