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GU Pforzheim – TSV SchwarzenbergMo, 22. November 2004, 00.00 Uhr GU Pforzheim – TSV Schwarzenberg 2:0 (1:0)
Endlich fand das lang ersehnte Spiel gegen die Germania Union statt. Der TSV nahm sich vor, durch Kampf in das Spiel zu gelangen und die GU unter Druck zu setzen. Auf dem großen und tiefen Platz merkte man sofort, dass dieses Spiel kein leichtes werden würde. Die GU trat spielsicher auf und konnte mit schnellen, direkten Spielzügen einige gefährliche Angriffe einläuten. Schon nach wenigen Minuten kam ein Spieler der GU gefährlich vor das Tor, doch zum Glück für den TSV, sprang ihm der Ball weg. Auch die nächste Chance kam von den Hausherren. Eine Flanke von links nahm der Stürmer direkt mit einem Seitfallzieher an, aber auch dieser Versuch blieb noch erfolglos. In der 23.Minute fiel dann das sich schon anbahnende Tor für die GU. Es wurde direkt von Mann zu Mann gespielt, worauf unsere Abwehr oftmals einen Schritt zu spät am Gegenspieler war. Nun fing der TSV an besser in das Spiel zu gelangen und prompt hatte man auch ein, zwei gute Chancen die aber leider nicht verwertet werden konnten. Die beste Chance hatte Lutz Rössler, der sich auf der linken Seite gegen zwei Mann durchsetzen konnte, jedoch sein Schuss zu hoch angesetzt war und über das Tor ging. Halbzeitstand 1:0 und man konnte sagen das man ein interessantes und auf hohem Niveau geführtes Spiel sah. Nach der Pause trat der TSV selbstsicherer auf und konnte der GU nun auch gegenhalten. Gute Chancen wurden herausgespielt, nur das Tor wollte man noch nicht treffen. Leider bekam man in der 65.Minute ein dummes Gegentor, als man vor dem eigenen Tor den Ball nicht rechtzeitig weg bekam und der Spieler der GU den Ball eigentlich nur einschießen brauchte. Nach dem Treffer verabschiedete sich erst einmal kurz der Schiri, der für eine Weile in seiner Kabine verschwand. Dieses Gegentor erschwerte natürlich die Bemühungen, doch der TSV gab nicht auf und spielte Konzentriert weiter. Oftmals wurden diese Bemühungen auch mit einer Torchance belohnt, doch wieder war es die Auswertung die keine Treffer zuließ. Kurz vor Schluss tat der Schiri noch einmal alles um den ganzen Unmut der TSV Anhänger auf seine Seite zu holen. Nach einem Schuss war der Ball mindestens 30 Zentimeter hinter der Linie, doch der Schiri sah dies nicht als Tor und ließ weiter spielen. Und als das nicht genug sei, ließ er auch noch die Zeit, als er nicht auf dem Platz stand, nicht nachspielen. Somit blieb es bei einem, wenn man von der ersten Halbzeit ausgeht, verdienten Heimsieg für die Germania Union. Aber man muss deutlich sagen das beide Mannschaften in der zweiten Hälfte gleich stark aufspielten und der TSV zumindest ein Tor verdient hätte |
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