Das war das fast letzte Fest 2014!

Rückschrieb auf die Weihnachtsfeierlichkeit der SG

Im Schwarzenberger Festsaal, dem Sportheim, trafen sich am zusammengefassten letzten Samstabend bis in die frühe Nacht des nächsten Morgens hinein die Spieler und Vorstandschaftskollegen beider Vereine, um – wie üblich zu dieser Jahreszeit – Weihnachten zu feiern. Betonung: Feiern!

Wichtigste Voraussetzung? Klar, die Verköstigung! Und hier hat Milivoj Tornjanski, bekannter & kürzer unter Mile, mehr als nur eine Kostprobe seines Könnens abgegeben. Sozusagen eine weitere Generalprobe, ehe er ab dem kommenden Jahr als neuer Pächter des TSV Schwarzenbergs die Kochlöffel schwingen wird – und was er sonst noch braucht, um Ćevapčići & Co. [ob diese seltsamen Striche etwas zu bedeuten haben?] auf seine ganz besonder(s schmackhaft)e Weise gelingen zu lassen. Wie üblich bei einer solchen Feierlichkeit, stammte das Beiwerk – Salate + das Essen für danach, der Nachtisch – von den geladenen Gästen selbst. Was hierbei meine aufwändige Salatkreation betrifft, so hatte ich sogar am nächsten Tag auch noch was davon. Also, äh, will sagen, viel zu wenig!

Nur leider hatte der DJ kurzfristig absagen müssen. Sein Plattenspieler hatte einen, äh, Platten. Doch Abhilfe schafften die Bravo-Hits 1 bis 23 [oh, knapp daneben geschätzt, Wikipedia gibt sogar mit 87 Folgen an!]. Ist ja auch viel moderner. Parallel dazu bewegten sich zu Anfangs der Party, die übrigens stilgerecht mit Sekt und ohne Selters und mit Osaft eingeschenkt worden war, ein paar Actionbilder der SG-Stars und -Sternchen auf der Leinwand im Takt der immer selben Rhythmen. Übrigens die selben Bilder, die auf den festlich dekorierten Tischen zum Bilderkruschteln einluden. So hatte jeder was mehr als einen Abend lang zu tun.

Insbesondere die TSV-ler, die sich bereits am selben Tag, jedoch frühmorgens um 10 Uhr, zwecks gemeinsamen Aufbaus im Sportheim versammelt hatten. Und vielleicht auch noch oder wieder am nächsten Tag zu einer ähnlich goldnen Morgenstund‘ vor Ort getroffen hatten zwecks gemeinsamen Abbaus. Will heißen: ein großes Dankeschön an die nun ohne Anspruch auf Vollständigkeit aufgelisteten Personen, die jeweils auf ihren Schönheitsschlaf verzichtet haben (darunter: teils konnten) und/oder während und/oder nach dieser Feierlichkeit tatkräftig behilflich waren – deshalb wichtig: nachfolgend fast in willkürlicher Reihenfolge!

Also: jeweils ein Dankeschön an Aileen + Sabine + Joachim, Sandra + Nino, Sandra + Andi, Björn, Achim, Robin und stefanmaisenbacher Stefan Maisenbacher! Auch oder auch nur während der Feier selbst waren sie im Teil- oder gar Dauereinsatz! Deshalb nicht zu vergessen das Dankeschön an den Barkeeper des samstäglichen Abends inkl. Morgens, an Gottlieb Linder! Und an Vanessa, die zusammen mit Aileen den „Service“ voll im Griff hatten!

Und wenn schon Weihnachten, denn schon Danksagungen in Geschenkform. Seitens der SG gab’s für die Spieler nummerierte Sweatshirts – bis auf die 0, denn Nullnummern gab‘s keine. Und umgekehrt, von den Spielern an Trainer, Betreuer und die VIPs der Vorstandschaften, jeweils Essensmarken, also Gutscheine! Für die Trainer Roy Walz (Chefcoach 1. Mannschaft), Uwe Hennhöfer (Chefcoach 2. Mannschaft), Helmut Römer (Trainer aller Torwarte, sofern im Training vorhanden) und Dominik Faisst (Co-Coach für alle) sogar zusätzlich Geschenkkörbe unterschiedlichen Inhalts. Für die einen randvoll gefüllt mit Genießergetränken, für den anderen einen Korb in Form eines Gutscheins für eine kulturelle Veranstaltung mit laufenden Bildern („Kino“). Und, apropos Essensgutschein: in meinem Falle, eines Unter-VIPs, gab‘s sogar ebenfalls ‘nen derartigen Schein! Deshalb auch in meinem Namen: vielmals Dankeschön hierfür! Die nächste Portion Cevapcici gibt’s deshalb bei meinem nächsten und zugleich vielleicht ersten Besuch bei Mile sozusagen für umme! Egal, ob mit oder diesmal ohne diese seltsamen Strichleins.

Die, die wo was zu sagen haben. Zumindest die, die von der Mannschaft eine größere Anerkennung in kleineren Umschlägen mit umso größeren Gutscheinen bekommen haben: Dominik Faisst, Nino Theurer, Dieter „Eo“ Enghofer, Stefan Wurster, Roy Walz, Uwe Hennhöfer und Björn Faas.

Doch hellstes Highlight an diesem Abend war, na klar, der Auftritt dreier Mönchsbrüder mit anfangs noch etwas trockenen Kehlen. Doch auch diese Mönche – mit den bürgerlichen Namen Tobi & Jerry und Robert – wussten sich diesbezüglich natürlich zu helfen. Doch ob auch ihre Gebete erhört werden? Kurze Rede, langer Sinn: selbst anschauen, -hören & -beten: www.tsv-schwarzenberg.de/weihn2014!

So, hab ich jetzt noch was oder wen vergessen? Ah, na klar, den Sack! Der hätte natürlich nicht fehlen dürfen – zum Einsacken all der hochwertigen 10-Euro-Geschenke! Sprich: ein jeder, der sich selbst ein Geschenk eines anderen erkrabbeln wollte, hatte diesen alten Sack füllen müssen. Deshalb Krabbelsack genannt. Und während sich die einen danach von Bruno B. in neuem Dufte einparfümieren konnten, hatte, nun ja, der andere etwas weniger Glück, durfte sich aber trotzdem über einen wackeldackelnden Weihnachtsmann erfreuen (nein, kein -dackel!) – sofern Robin konnte.

Ach, und ebenfalls nicht zu vergessen – was mir jetzt, kurz vor Beginn der 2. Seite dieses Word-Dokuments [Mist, schon wieder überzogen!], tatsächlich beinahe widerfahren wäre: die Tombola! Denn auch eine solche gab’s an diesem Abend! Sozusagen eine Unterreichenbacher Tradition. Hoffe deshalb, am 18. Januar meine zweite Chance ergreifen zu können. Dann, beim Familiennachmittag des FCU in der Unterreichenbacher Tannberghalle ab 12 Uhr, werden hoffentlich nicht nur die nicht-grünen Lose einen Gewinn versprechen!

… oder alles Obige nun, auf dieser 2. Seite, in Kürze kurz zusammengefasst: nach dieser Weihnachtsfeier steht einer erfolgreichen Rückrunde im neuen Jahr nichts mehr entgegen! Und für den Fall, dass ich es an einer solchen Stelle wie dieser in Ihrem Gemeindeblatt – in Schömberg und in Unterreichenbach – noch nicht gewünscht haben sollte, folgt nun folgendes nicht zuletzt: Herzhafte Weihnachten allerseits und einen sanften Rutsch ins nächste Jahr hinein! Möge dieses genauso humorvoll beginnen, wie es hoffentlich all diese Zeilen auszudrücken vermögen!

Die SpielGemeinschaft des TSV Schwarzenberg
und des 1. FC Unterreichenbach. Gez.: SG.