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Letzte Berichte Spielfreier Sonntag! FCP 2018 – SG2 2: 1 FV Öschelbronn – SG1 3:0 D2-Jugend: Spfr. Dobel – JSG Schwarzenberg/Schömberg II 3:8 D1-Jugend: JSG Schwarzenberg/Schömberg – JSG Grunbach/Engelsbrand 3:0 D-Jugend: JSG Schwarzenberg/Schömberg II – JSG Grunbach/Engelsbrand II 8:0 FSV Buckenberg – SG1 5:0 |
SG’sche Vorweihnachtsfeierlichkeit 2015Auf neutralem Boden, zwischen U’bach und S’berg in der Unteren Kapfenhardter Mühle, hatten sich am vergangenen frühen Samstagabend mehr als 60 Personen für eine besinnliche Weihnachtsfeierlichkeit eingefunden – Spieler, Trainer, Betreuer, Ehrenpräsidenten, Schiedsrichter, teils mit Frau, teils ohne Freundin. In Worten eingeleitet wurde sie von Andi Rochholz und Steffen Rothfuß, den Vorstehern beider Vereine. Und ebenfalls bevor die Haupt- vor der Nachspeise aufgetischt werden konnte, aber überschneidend mit der Auftischung der salathaltigen Vorspeise, hatte Janik Hönes – erst seit kurzem als Aktiver zur SG hinzugekommen – das Wort ergriffen. In ergreifenden Worten hielt er eine persönliche Rede. In ebensolchen Worten zusammengefasst: über Gott und die Welt. Na, genauer: wie er einen Schicksalsschlag im Freundeskreis nicht mit, mit Verlaub, irdischen Mitteln überwinden konnte, sondern er seinen Ausweg aus seiner Krise nur über seinen Sohn, gemeint: den von Gott, gefunden hat – von dem ja nur noch bis zum 24. überall die Rede sein wird, ehe er erst wieder an Ostern, hmm, (s)eine (nächste) Rolle spielen wird. Später am Abend für den Chefcoach der SG in seiner eigenen Rede an die Anwesenden Anlass genug, um mal darauf hinzuweisen, dass es tatsächlich auch wichtigere Dinge im Leben von Fußballverrückten gibt, die sich hier & heute zu dieser Weihnachtsfeier einbefunden hatten. Oder zumindest geben sollte. Kurzum: eine Rede von Janik, die beeindruckte. Nachdem längere Zeit später die vollends aufgetischten Speisen zumeist auch vollends den Magen hinunter gegangen waren – möglicherweise auch hinuntergespült –, hatte Oliver Schmalz sich und das Wort erhoben. Als Jugendleiter des TSV Schwarzenberg, somit eng mit dem Spielgemeinschaftspartner verknüpft, gab er einen Überblick über die Jugend-Spielgemein-/-mannschaften – verbunden mit der Bitte an die Spieler der SG Unterreichenbach/Schwarzenberg, sich doch aktiv in die Jugendarbeit, in die Arbeit mit den Jugendlichen, einzubringen. Müssen ja keine großen Taten sein. Denn auch von kleinen lassen sich die Kleinen beeindrucken! Und wenn schon der Man of the Matches der vorherigen beiden Spiele an einem einzigen Tag an einem Tag wie diesem, dem der Weihnachtsfeier, Geburtstag feiern musste, so durfte natürlich zwischendurch ein Happy-Birthday-Robin-Ständchen nicht fehlen. Glücklicherweise war die Geburtstagsliedaufnahmeapp nicht rechtzeitig zur Aufnahme bereit. Denn ein paar zusätzliche weibliche Backgroundsinger hätten diesem eher männerlastigen Abend mit entsprechendem Chor„gesang“ nicht geschadet. Ernst wurde es erst wieder, als das Trainergespann der SG, Stefan Schuler und Gerold Beyer, weitere Strophen folgen ließen. Teils in Worten, teils darüber hinaus in Geschenkform. Sowohl an die Aktiven gerichtet, als auch an die aktiven Helfer/-shelfer, ohne die die Aktiven ihre fußballerische Begabung auf den grünen Räsen dieser Welt gar nicht erst vorführen könnten. Hierbei war sogar die prozentuale Trainingsbeteiligung bis auf die nicht vorhandene, vermutlich unberechenbare Nachkommastelle ungenau aufgeführt worden. Schließlich steht für beide Mannschaften noch einiges auf dem Spiel. Die Tabellenstände lassen bereits jetzt für die restlichen Spiele der Rückrunde im nächsten Jahr grüßen! Nach diesen gemischten lobenden und tadelnden Worten der Trainer, hatte sich die Mannschaft zu Wort gemeldet, vertreten durch Raphael Cruz und Tobias Renner. Beide mit Lob statt Tadel. Und ebenfalls Geschenken. Weihnachten nicht zu vergessen! Geschenke an die Trainer und an weitere Personen. Denn siehe oben: ohne Personen wie Björn Faas und Stefan Wurster hätte die Mannschaft gar nicht erst die Möglichkeit, Pluspunkte zu ergattern. Ganz im Gegenteil. An ihnen und weiteren Personen, die sich um den Spielbetrieb kümmern, liegt‘s nicht, dass die ein oder andere Mannschaft der SG den einen oder anderen Punkt in der Vorrunde hat liegen lassen und ab dem 5. (SG2) bzw. dem Tag danach (SG1) vermehrt auf Sieg spielen müssen. Beide Vereine, der TSV Schwarzenberg und der 1. FC Unterreichenbach, wären nicht der TSV und der FCU, wenn beide nicht nur die Kosten der Mahlzeiten an diesem Abend übernommen hätten, sondern die selben Vereine nicht auch weitere Geschenke an die Mannschaft parat gehabt hätten. In diesem Jahr: Poloshirts. Farbe: Schwarz. Hoffentlich kein Pechschwarz. Und hoffentlich hatte niemand das Pech, beim abschließenden Wichteln ein Geschenk aus dem Sack gezogen zu haben, mit dem dieser Niemand die restlichen Morgenstunden unglücklich hätte verbringen müssen. Als schließlich die ebenfalls obligatorische Verlosung des FCU’schen Gabentisches – genauer natürlich: dessen Bestückung mit verschiedensten Artikeln für den täglichen Bedarf, die die Unterreichenbacher Bevölkerung ihrem FCU zur Verfügung gestellt hat –, über die Bühne gegangen war, dürfte spätestens um kurz nach Mitternacht niemand leer ausgegangen sein. Es sei denn, er hatte mehr als nur Pech gehabt… … und somit wünschen wir, die Spielgemeinschaft Unterreichenbach/Schwarzenberg allen Lesenden viel Glück für das nächste Jahr! Und davor natürlich die schönsten Weihnachten, die es in diesem Jahr zu feiern gibt!
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