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Liebe Mitglieder und Freunde des 1. FC Unterreichenbach und des TSV Schwarzenberg.

Mi, 23. November 2016

2016-11-23_fcu_november16_vorwort_steffenNachtragend noch das Vorwort von FCU-Präsident Steffen Rothfuß in der aktuellen November-Ausgabe des Unterreichenbacher Stadionhefts. Weitere Vorworte.

 

Zum heutigen Heimspiel gegen die SG Hohenwart/Würm begrüße ich alle Zuschauer, sowie den Schiedsrichter der Partie sehr herzlich. Leider hört sich mein Vorwort fast in jedem Heft wie die gleiche alte Schallplatte an. Nach wie vor sind wir mitten drin im Abstiegskampf. Nun stehen wir sogar auf Platz 14 und somit auf einem Relegationsplatz. 3 Punkte aus den letzten 4 Spielen sind zu wenig um sich von den hinteren Tabellenplätzen zu lösen. Zu allem Überfluss ging auch das eminent wichtige Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten vom FC Birkenfeld II mit 1:2 verloren, so dass uns Birkenfeld inzwischen überholt hat. In Wimsheim kamen wir mit 3:5 unter die Räder. Unter die Räder deshalb, weil wir in der ersten Halbzeit innerhalb von nur 20 Minuten 5 Gegentreffer hinnehmen mussten, bevor wir in der zweiten Halbzeit noch etwas Ergebniskosmetik betreiben konnten. Im Heimspiel gegen die Sportfreunde Dobel gelang uns dann endlich ein nie gefährdeter 5:1 Erfolg. Doch eine Woche später unterlagen wir in Tiefenbronn wieder mit 0:2. Ebenfalls erwähnenswert ist die Tatsache, dass wir auswärts noch keinen einzigen Punkt ergattern konnten. Wenn wir diese Serie nicht endlich brechen wird das Unternehmen Klassenerhalt eine extrem schwierige Mission werden.

Umso wichtiger ist das heutige Spiel gegen das Schlusslicht der SG Hohenwart/Würm um den Abstand zum Tabellenende weiter auszubauen und den Relegationsplatz zu verlassen.

Auch die zweite Mannschaft kämpft um den Klassenerhalt und hat wie die erste Mannschaft nur 3 Punkte aus den letzten 4 Spielen geholt. Niederlagen gegen Schömberg (0:6), Wimsheim (0:2) und Dillweißenstein (2:5) steht nur ein Sieg beim Heimspiel gegen Dietlingen (3:0) zu Buche. Dementsprechend stehen wir auf dem vorletzten Tabellenplatz (13) und haben 3 Punkte zum rettenden Ufer. Es ist für beide Mannschaften noch alles möglich, doch 37 bzw. 40 Gegentore sind einfach zu viel. Dabei lässt die Offensive der ersten Mannschaft mit 32 geschossenen Toren optimistisch in die Zukunft blicken, wenn der Abwehr die nötige Stabilität verliehen wird.

Die Moral der Mannschaft ist aber intakt, wovon man sich beim 5:1 gegen Dobel überzeugen konnte. Und so setzen wir weiterhin auf das bewährte Trainerteam und geben der jungen Mannschaft die nötige Zeit, die sie braucht um sich zu entwickeln. Ich bin überzeugt, dass sich die jungen Spieler an die raue Luft der A-Klasse gewöhnen und sich von Spiel zu Spiel steigern können. Unterstützen Sie unsere Mannschaften bei den Heimspielen und auch auswärts, dann werden wir hoffentlich den Anschluss an das Mittelfeld wieder herstellen.

Euer Steffen Rothfuß

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