F1/F2: 4. Spieltag in Feldrennach

Die F1- und F2-Jugend des TSV Schwarzenberg waren zu Gast bei den Spfr. Feldrennach am Samstagvormittag, den 21. Mai 2011, und machten dort jeweils drei Spiele am vorletzten Spieltag der Frühjahrsrunde 2011.

Die F1 trat im ersten Spiel gegen FC Alem. Wilferdingen 3 an. Die Schützlinge des TSV waren von Anfang an Spielbestimmend. 15 Minuten Spiel auf ein Tor bzw. neben ein Tor oder über das Tor der FC Alemannia. Es war für Trainer wie Fans schier nicht zu glauben, die Jungs brachten den Ball einfach nicht im gegnerischen Tor unter. Nein, es kam sogar noch schlimmer: mit einem Angriff erzielte der FC das einzige Tor der Partie –der TSV machte das Spiel und Wilferdingen das Tor. Im zweiten Spiel der F1 gegen die F1 des Gastgebers sah man für beide Seiten ein packendes und ausgeglichenes Spiel und am Ende konnten sich beide Mannschaften an einem gerechten 2:2-Unentschieden erfreuen. Im dritten Spiel durfte die F1 wegen einer fehlenden Mannschaft erneut gegen FC Alem. Wilferdingen 3 antreten. Voller Siegeswillen wollten die Jungs nun zeigen, dass sie ihre spielerische Überlegenheit auch mit Torabschluss belegen können. Und am Ende hieß es 6:0 für den TSV 1.

Die F2 des TSV traf in ihrem ersten Spiel auf den FV Wildbad 1. Ebengleich wie die F1 übernahmen die TSV-ler sogleich die Regie auf dem Platz . Nur im Torabschluss zeigten die Jahrgangjüngern wie es richtig gemacht wird. Trainer wie Fans konnten sich an einer erstaunlich spielerischen Leistung sowie an schönen Kombinationen erfreuen. Am Ende hieß es dann verdient 5:2 für den TSV. Im zweiten Spiel gegen die F2 der Gastgeber sahen wir fast eine Dublette zu den Jahrgangsälteren. Ein ausgeglichenes Spiel, das durch den Kampfgeist beider Mannschaften geprägt war. Das bessere Ende genossen jedoch die Jungs des TSV, denn man gewann das Spiel mit 3:2 Toren. Das dritte und letzte Spiel der F2 gegen den FC Alem. Wilferdingen 1 konnten die Jungs wieder klar dominieren. Der Ball wurde schön vom eigenen Tor weg nach vorne gespielt und der Gegner hatte kaum eine Chance, den Ball zu erreichen. Und so war es auch hier am Ende ein klar verdienter Sieg mit 5:1 Toren.

Peter Bernecker