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TSV Schwarzenberg – 1. FC Calmbach 2:1 (1:1)Mi, 1. Juni 2011, 00.00 Uhr Am vorletzten Spieltag, Mittwoch, den 1. Juni 2011, traf der TSV auf die ersatzgeschwächte Elf des FC Calmbach. So musste dort Wolfgang Wacker als Stürmer ran, der am Samstag davor noch in der AH gegen den TSV im Tor stand und auch beim AH-Turnier in Unterreichenbach am vergangenen Samstag wieder spielte.
Bereits das Hinspiel Ende Februar fand bei ähnlich schlechtem Wetter statt, als der TSV die unmögliche Niederlage gegen Dillweißenstein eigentlich vergessen machen wollte/musste. Diesmal, wieder unter nass-kalten Bedingungen, ging’s quasi um nichts mehr, außer um die Moral. Denn Calmbach hatte einen guten Platz im vorderen Mittelfeld sicher, der TSV war genauso sicher weg vom Fenster, hatte jedoch noch als allerletzten Hoffnungsschimmer das Abstiegsspiel vor Augen.
Doch wie so oft in dieser Saison – man denke nur an das allererste Spiel (gegen Dillweißenstein!) –, musste der TSV bereits früh einem Rückstand hinterherlaufen. In der 5. Minute gelang Jaasiel Walter für die Gäste die Führung, die 20 Minuten später Robin Schleeh jedoch ausgleichen konnte, wenn auch aus abseitsverdächtiger Position. Mit etwas mehr Glück (oder Pech?) wären dies auf beiden Seiten in dieser 1. Halbzeit nicht die einzigen Tore gewesen.
In der zweiten Halbzeit ging dieses „stürmische Spielchen“ munter weiter. So hätte in der 53. Minute ein Tor fallen können. Nein, es hätte die 2:1-Führung für den TSV sein müssen. Doch 5 Meter vor dem Tor zielte Robin zu genau und somit vorbei. Das selbe Spielchen 3 Minuten später, diesmal war Lutz Rössler der Scharfschütze. In der 58. Minute Glück auf der Gegenseite, Calmbach traf nur den Pfosten. Und ein paar Minuten später hatte auch der FCC seine 5-Meter-Chance, ebenfalls knapp am Tor vorbei. In der 72. Minute eine weitere Großchance für den TSV, doch Lutz traf nur den Außenpfosten.
9 Minuten vor Schluss fiel schließlich doch noch ein Tor. Nach einem langen Pass von Marcel Krämer, der sich in Höhe der Mittellinie bis zur Außenlinie durchgetankt hatte, konnte Robin Schleeh dem Calmbacher Torwart den Ball noch vom Fuß spitzeln und den 2:1-Endstand erzielen.
Immerhin mal wieder gewonnen und vielleicht für die beiden noch ausstehenden Spiele – inklusive dem Abstiegsspiel – ein kleines bisschen mehr Vertrauen in die eigene Stärke getankt. Das Zitat „Not gegen Elend“ soll an dieser Stelle einfach überlesen werden (abgesehen davon entstand dieser Spielbericht nach dem letzten Saisonspiel).
Robin Schleeh." >
Wer hätte das noch für möglich gehalten? Schwarzenberger Torjubel! Jetzt fehlen nur noch zwei Siege… |
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