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TSV Schwarzenberg – 1. FC Alemannia Hamberg 2:4 (1:2)So, 21. November 2010, 00.00 Uhr Bitter und kalt!
pz-news.de: Ein Eigentor bescherte Hamberg die Führung, Gülmez erhöhte. Noch vor der Pause verkürzte Krämer und nach einer Stunde glich Rösler zum 2:2 aus. Der Hausherr drückte, dann aber schlug ein Sonntagsschuss von Köse zum 2:3 im Torwinkel ein und Gülmez legte noch das 2:4 nach.
… und Engelsbrand schafft kurz vor Schluss noch den 1:1-Ausgleichstreffer auswärts bei der GU! Und Calmbach gewinnt gar auswärts gegen Neusatz! Suuuuper Spieltag!
Vorneweg: diesmal wurde das TSV-Tor von Nino Theurer und nicht von Nino Kusterer gehütet und erst recht nicht vom verletzten Sandro Theurer äh Sandro Kusterer. Doch auch Nino konnte nicht verhindern, dass die Alemannia aus Hamberg in der 70. Minute durch einen „einmaligen“ Sonntagsschuss an diesem weniger schönen Novembersonntag mit 2:3 in Führung ging. Ein Schuss, der genauso gut nach hinten oder sonst wohin hätte losgehen können. Aber nee, aus 25 Metern direkt in den Winkel. Nicht zu glauben, aber bitter. Denn spätestens in der zweiten Halbzeit war das Spiel zwischen den beiden Mannschaften aus entgegengesetzten Tabellenregionen ein Spiel zwischen zwei gleichwertigen Mannschaften. Und ein Punkt für den TSV wäre mehr als verdient gewesen. Das sahen auch die Alemannischen Zuschauer „an meiner Seite“ an der Außenlinie so. Nett, dass es noch Zuschauer gibt, die eine ähnlich objektive Sichtweise an den Tag legten wie sie hier über das Spiel zu lesen ist… Dabei hätte das Spiel nicht schlechter beginnen können. Bereits in der 10. Minute der Führungstreffer für, aber nicht durch Hamberg, sondern durch einen Schwarzenberger Abwehrspieler. Und wieder 10 Minuten darauf gar das 0:2 per Freistoß, diesmal von einem Hamberger getreten und zugleich direkt verwandelt. Da „schwante“ den treuen Schwarzenberger Fans mal wieder nichts Gutes. Nico war übrigens auch wieder 90 Minuten mit dabei – und als Marcel Krämer kurz vor der Halbzeit ebenfalls ein Sonntagsschuss gelang, jedoch ein ziemlich gewaltiger. Aus 30 Metern hielt er drauf und selbst wenn der Gästekeeper noch seine Fingerspitzen drangebracht hätte, sie hätten ihm nichts gebracht. Unverhoffte Hoffnung keimte auf! Und sie, die Hoffnung, erblühte sogar nur zwei Minuten nach Anpfiff zur zweiten Halbzeit! Denn Lutz Rössler – ja, ein gelernter Stürmer! – knipste die Bogenlampe an, über den überraschten Torwart hinweg zum 2:2-Ausgleich. Das war doch mal ein Ausrufezeichen: ! Wenn da nur nicht die besagte 70. Minute gewesen wäre. Bis dahin kaum Torchancen für Hamberg in der zweiten Halbzeit und doch die Führung. Mehr als nur bitter. Dabei hätte selbst der vierte Treffer zum Endergebnis von 2:4 per direkt verwandeltem Freistoß nicht für einen dreifachen Punktgewinn seitens Hamberg gereicht. Nämlich wenn der TSV Schwarzenberg zweimal alleine vor dem Torwart keine Rückpässe fabriziert, sondern genauso oft eiskalt verwandelt hätte. Die Außentemperaturen hätten ja dafür gereicht. Aber nee, einmal Philipp Kommerau und das andere Mal Hüseyn Konu vergaben diese dicksten Dinger. Und auch Nicos Winkelschuss, weitaus schwerer zu halten, konnte der Hamberger Torwart entschärfen, den man doch zuvor schon zweimal auf so herrliche Weise jeweils einen einschenken konnte. Mund abputzen, aber richtig. Der 1. FC Calmbach erwartet den TSV Schwarzenberg am 15. Spieltag, dem letzten in der Vorrunde, wenn auch nicht dem letzten Spieltag in diesem Jahr. Platz 5 gegen Platz 15. 10 Plätze Unterschied, die aber hoffentlich nicht den Unterschied ausmachen. |
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