TSV-AH beim FCU-Turnier

»Halbfinale verloren im Elfmeterschießen 6:5 gegen Birkenfeld (Turniersieger). 3. Platz im Elfmetersch. überragende Leistung Goali Niki.« – so lautete die Kurzmeldung zu diesen 3 Fotos, die mehr als diese knapp 1000 Worte sagen.

Anders ausgedrückt. Der 1. FC Unterreichenbach hatte ja kürzlich sein 100-jähriges Jubiläum auch in sportlicher Hinsicht gefeiert – mit einer XXL-Ausgabe seines alljährlichen Sportfests. Wie immer rund um den Vatertag. Fester Bestandteil: ein Turnier für die etwas älteren Generationen. Ausgetragen am Samstag, den 1. Juni 2019.

Und nahezu wie immer, so waren die TSV-Akteure auch heuer wieder sehr erfolgreich dabei. Zwar hats den Mannen um Chefcoach und TSV-Ikone Winfried Kusterer nicht ganz gereicht, um den selben Platz einzufahren wie vor ein paar wenigen Jahren: 2011 noch hatte die TSV-AH bei ähnlich wunderbar warmen Bedingungen den Pott mitsamt eines Schwarzwalder Kuchens hoch nach Schwarzenberg transportieren dürfen. Oder war’s Schinken im Gepäck? Kann ich in meinem damaligen Niederschrieb auf tsv-schwarzenberg.de nicht mehr ganz genau herauslesen. Und das dortige Bildmaterial ist trotz damaliger bester (Handy-?) Qualität auch nicht ganz eindeutig – hat sich also auch hier nicht viel geändert. Nur sind meine Haare etwas kürzer geschnitten als damals ungeschnitten.

Hmm, waren damals noch Oli Marquardt, Dragan Cvjetkovic, Matthias Schürmann und Niki Schmid (s. oben: damals wie heute überragende Leistung!) mit von der Partie, so sogar wieder und immer noch, 8 Jahre danach! Manche TSV-AH-ler werden einfach nicht älter.

Oh, entdecke gerade, dass der TSV auch dazwischen bereits das FCU-Turnier gewonnen hatte. 2016!

Fortsetzung. Doch statt des Turniersiegs durfte sich nun – zurück im Jahr 2019 – die TSV-Internationale mit dem 3. Platz zufrieden geben! Mehrere verwandelte und leider nur wenig mehr verschossene Elfmeter mussten hierfür herhalten. Und vor allem siehts diesmal auf den Bildern tatsächlich so aus, als ob es hierfür ‘ne Runde Schwarzwälder Schinken gab! Ich hätte also doch wieder mitspielen sollen.

Kurzum: der nächste Schinken kommt bestimmt!