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SG1 – SV Kickers Pforzheim II 4:2 (2:0)Saftladen! So lautete einer der ersten Kommentare, den wir – oder auch nur ich – beim ersten Heimspiel der Rückrunde und somit beim ersten Saisonspiel auf dem gepflegten Schwarzenberger Rasenplatz überhaupt zu hören bekamen. Doch schön wär’s gewesen, wenn wir trotz unseres Sportheim-Umbaus auch noch eine Saftbar hätten anbieten können. Ich hätte mich natürlich gefreut! Doch so blieb es bei einem Notangebot, das sich trotzdem schmecken hat lassen können. Die beiden TSV-Chefs, Achim Renner und Andreas Rochholz, gaben alles. Genauer: Kaltgetränke aus. Und bei Nino Theurer und Marcel Kommerau ging’s um die Wurst, um die heiße! – Anders ausgedrückt: Euch ein großes Dankeschön! Hoffe, dass Ihr Euch für Euren Einsatz gegenseitig jeweils auch ein Freikaltgetränk und eine Freiwurst ausgegeben habt!
Doch hinein ins Eingemacht, direkt in Minute 1: 1. Chance für die Kickers-Kicker! Ein Kickers-Stürmer konnte ausnahmsweise Benjamin Städele umkurven. Doch der Versuch, aus spitzem Winkel beispielsweise in den Torwinkel zu treffen, schlug fehl. Auch der nachfolgende Eckball brachte nichts ein. Drei Minuten später gleich die erste Chance – von vielen! – für die SG. Doch Erdogan Aksoy schoss den Torwart lediglich warm. Übrigens wie wohl überall im Ländle bei warmen Sonnenschein! Fußball + Sonne. Was will Mann mehr? ‘ne Frau?
Nur zwei Minuten später erneut Tim. Typisch lange Flanke mal so aus dem Stand heraus von Robin Schleeh. Trotz der Gefahr, vom herausgeeilten Torwart weggefaustet zu werden, entschloss sich Tim, noch vor dessen Fäusten an den Ball zu gelangen. Dies gelang ihm auch. Trotzdem konnte der Pforzheimer Schlussmann schlimmeres verhindern. 10 Minuten später versuchten sich seine Vorderleute am 1. von den 6 Treffern dieser Partie (nur im Match Dillste gegen Birkenfeld fielen an diesem 18. Spieltag 3 Treffer mehr: den Birkenfeldern gelangen 6 Treffer…). Doch wieder zu spitzer Winkel, so dass Benni den Schuss zur Ecke klären konnte. Erneut die berühmte Floskel: der nachfolgende Eckball usw. In der 22. Minute hätte hingegen der Führungstreffer für die SG fallen müssen. Flanke vom emsigen Jonas Schaufelberger auf – na, wen wohl? – Tim! Doch der Torwart konnte seinen Kopfball aus wenigen Metern Entfernung parieren. Auch nach der 26. Minute, in der es Jonas nicht zum letzten Mal mit dem Pforzheimer Keeper zu tun haben sollte, blieb es noch beim 0:0. Jonas war alleine in Richtung Tor und -wart unterwegs, scheiterte jedoch mit seinem Schuss an letzterem. Doch 3 Minuten später war es endlich soweit! Der Keeper der Kickers durfte den Ball aus dem Netz holen, nachdem er aus seiner Sicht in die linke Ecke gesprungen war, Erdo jedoch den Strafstoß aus seiner Sicht ebenfalls in die linke Ecke geschossen hatte. Das 1:0 in der 29. Minute. Zuvor war – na, wer wohl? – Tim von den Beinen geholt worden. So sah und pfiff es zumindest der Schiedsrichter. „Natürlich“ sehr zum Ärgernis des überschaubaren, jedoch nicht überhörbaren Pforzheimer Anhangs. Denn wenn er, Schiedsrichter Erik Flaxmeier, nicht gepfiffen hätte, hätte man das Tackling des Pforzheimer Abwehrspielers als hart, aber fair bezeichnen müssen. Doch Pfiff blieb Pfiff und Tor Tor.
Und überhaupt, Stichwort Schiedsrichter. Zitat aus seinem Munde vor dem Spiel: „Viel Spaß und Erfolg bei dem Kick!“. – Hmm, anderen Menschen würde ihr Hobby Spaß machen. Spätestens dann, wenn sie ebenfalls Geld dafür bekommen würden. Doch sehen wir es lieber so: nicht jeder Schiri hätte den Strafstoß gepfiffen. Einen besseren Mann in Grau-Schwarz konnten wir uns also für diesen Kick nicht wünschen! Darum Verzeihung für diesen Einschub… Und somit wieder hinein ins Spielgeschehen. Für den 2:0-Halbzeitstand sorgte in der 35. Minute Pascal Faisst. Robin servierte ihm einen Freistoß derart maßgeschneidert auf den rechten Fuß, dass Pascal nur noch den selben Fuß hinhalten und somit der Torwart ein zweites Mal den Ball aus seinem Kasten holen durfte. Doch was heißt hier „nur noch“? Was leicht aussieht, könnte jahrelange Übung gewesen sein… Dass unser Torwart Benni mit dem Halbzeitpfiff unnötigerweise von den Beinen geholt wurde, der bereits angesprochene Schiedsrichter Gelb Gelb sein ließ – später jedoch einem sich bei ihm beschwerenden Kickers-Akteur umgehend Gelb einschenkte –, schenken wir uns ausnahmsweise und springen stattdessen in die 52. Minute, zum 3:0. Halbhoher oder/oder -flacher Freistoß von Erdo aus seitlicher Position. Der 2-Mann-Mauer sei Dank – abgefälscht! – landete der Ball direkt vor den Füßen von – na, wem wohl? – Tim. Und drin das Ding! Das Spiel war entschieden? – Denkste. Denn nach einer Stunde Spielzeit kam etwas Unordnung in das Spiel der Heimmannschaft. Dies hätt sich vielleicht nicht ausgewirkt, wenn Jonas in der 60. Minute nach einem katastrophalen Abwehrfehler seitens der Kickers das endgültig vorentscheidende, also das „endentscheidende“ 4:0 besorgt hätte. Doch noch bedrängt von seinem nachgelaufenen Gegenspieler, scheiterte er in einer von mehreren Neuauflagen des Privatduells mit und an dem Pforzheimer Goalie. So waren es die Kickers, die den an sich schon zugemachten Sack nochmals öffnen konnten. Der 1. Anschlusstreffer in der 75. Minute. Die SG-Abwehr bekam den Ball nicht aus dem eigenen Strafraum, ein Kickers-Stürmer gelangte so an den Ball, legte ihn in die Mitte, dort staubte Kohlmann ab zum 3:1. In den Schlussminuten sorgte ein gewisser Pirrera gar für den 2. Anschlusstreffer, das 3:2 in der 88. Minute! Ein Diagonalpass hebelte die SG-Abwehr aus, Pirrera konnte sich gegen seinen Gegenspieler – darum heißt der Gegenspieler auch Gegenspieler – durchsetzen und einlochen. Und wehe, Benni hätte nicht in den letzten Minuten vor diesen letzten Minuten eine Bogenlampe entschärft. Doch Schnee von gestern! Schließ- und letztendlich war es dem für Pascal eingewechselten Dominic Ehnis mit einem strammen Schuss vorbehalten, den Sack endgültig zu Gunsten seiner SG zuzumachen: das 4:2 in der 90. Minute! Und so kam es, dass kurz darauf, nach 92 Minuten, auch die Aktiven der SG in den Genuss kamen, fast ganz ohne weiteren körperlichen Einsatz ein paar Sonnenstrahlen zu genießen und vielleicht das ein oder andere Kaltgetränk zusammen mit einer heißeren Wurst zu sich zu nehmen. Das haben sie sich verdient, oder?
Da kann des Gegenspielers Rücken- und Hosennummer noch so hoch sein – hier die Nummer 37, der einst auch in Grunbach aktive Devin Cillidag: ganz so einfach isses nicht, im Duell mit unserem Tobias Bott den Längeren zu ziehen!
Nächste Woche geht’s erneut zu einer Zweiten Mannschaft, zum 1. FC 08 Birkenfeld II. Anpfiff bereits um 13 Uhr! Je nach Besetzung des sog. Perspektivteams von Birkenfeld, könnten gegen den 9.-Platzierten durchaus ebenfalls 3 Punkte drin sein. Doch weiß man’s? Ebenso weiß man nicht, ob es der SG2 gelingen wird, mit einem Auswärtssieg (15 Uhr!) die direkt vor ihr platzierte 1. Mannschaft des SV Ottenhausen zu überrunden. Wäre eigentlich nicht schlecht. Zumal der SVO zwei Spiele weniger auf seinem Konto hat und der Abstand zu den weiter oben platzierten Mannschaften etwas zu wünschen übrig lässt. Wünschen wir also das Beste, unserem Perspektivteam! Vorschau – Sonntag, 16. März 2014: https://www.facebook.com/TSV.Schwarzenberg/posts/50564734954 … |
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