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Letzte Berichte SG Nagold-Platte: Rückrundenstarts Spielfreier Sonntag! FCP 2018 – SG2 2: 1 FV Öschelbronn – SG1 3:0 D2-Jugend: Spfr. Dobel – JSG Schwarzenberg/Schömberg II 3:8 D1-Jugend: JSG Schwarzenberg/Schömberg – JSG Grunbach/Engelsbrand 3:0 D-Jugend: JSG Schwarzenberg/Schömberg II – JSG Grunbach/Engelsbrand II 8:0 |
1. FC 08 Birkenfeld II – SG1 1:0 (1:0)So ein Mist. Aber irgendwann hat jede Serie ein Ende. Sofern man nicht gerade über die vom FCB schreibt, sondern über die der SG. In den vorherigen 4 Spielen in diesem Jahr nur ein einziger Punktverlust. Doch für ein 1:1 gegen den damaligen Tabellenführer in Wildbad eher natürlich ein Gewinn. Nun hingegen, in diesem Spiel gegen das Perspektivteam des FC Birkenfeld am vergangenen Sonntag bereits um 13 Uhr, lief einfach nichts zusammen. Mit Ausnahme des einen Torunterschieds wohl ebenso wenig auf Birkenfelder Seite – denn an diesem Spieltag gab es auf 8 Sportplätzen 40 Tore zu bewundern. Im Schnitt ziemlich exakt 5 Tore pro Spiel. Und ausgerechnet in unserem Spiel fielen die wenigsten Treffer. Und dieser eine einzige landete auch noch im Tor der SG. Wie schon gesagt: Mist.
Nebenbei: auf fussball.de, wo alle Treffer aller Ligen ganz offiziell aufgeführt werden, gab es – ganz offiziell, wenn auch wenig glaubhaft – in der Partie zwischen Schellbronn (Nachwievortrainer: P7!) und Dillweißenstein (Tabellenletzter mit nun 2 Punkte) eine Verlängerung, abgekürzt „nV“. Oder „nach Verhandlungen“? Denn die Schlussphase liest sich wie folgt: 88. Minute Gelbe Karte gegen Schellbronn. 89. Minute Rote Karte gegen Schellbronn. 90. Minute + 3 = Gelbe Karte gegen Dillweißenstein. Und in der selben Minute: „Strafstoßtor Jochen Feiler“ zum 2:2-Endstand. – Dort zuzuschauen wäre für einen SG-Zuschauer vielleicht etwas spaßiger gewesen als in Birkenfeld. Dabei ging es dort ziemlich munter los. Muntermacher: Tim Schöninger. Denn wer sonst nahm Anlauf zu einem Alleingang auf der für ihn eher ungewöhnlichen linken Seite, Pass in die Mitte. Doch Pascal Faisst vergab aus kurzer Distanz das 0:1. Ach ja, das Hinspiel ging übrigens klar mit 3:0 an die SG. Das waren noch Zeiten, im September des Vorjahres. Nun, im Jahr 2014, war nach 18 Minuten bereits Zeit für das erste, letzte und einzige Tor dieser Partie. Torwart Benjamin Städele, sicherer Rückhalt der SG nicht nur in den vorherigen 4 Spielen 2014, versuchte in dieser 5. Partie und in dieser Minute einen Rückpass wieder zurückzuschlagen. Doch sein Rückschlag landete genau auf dem Fuß des Birkenfelders Kevin Anthoni. Der fackelte nicht lang und schlug den Ball seinerseits wieder zurück – über Benni hinweg landete der Ball im Netz der SG. Das 0:1. Doch knapp 5/6-tel der Spielzeit lagen ja noch vor der SG, um diesen Gegentreffer mindestens wieder ausgleichen zu können. Denn wie sagte schon einst der große Sepp? Genau! Doch wie schon erwähnt. Benni war bisher ein großer Rückhalt seiner & unserer Mannschaft. Noch nicht erwähnt: auch in diesem Spiel! Denn der FC 08 – à propos: der TV Gräfenhausen konnte an diesem 19. Spieltag mit einem 0:8-(!)-Auswärtssieg gegen Arnbach die Plätze tauschen, jedoch dummerweise mit der SG – hatte ein Chancenplus zu verzeichnen. Doch die Pluspunkte gingen jeweils an Benni! Mit seinen Paraden verhinderte er einen höheren Spielstand für die Birkenfelder, die im Übrigen „nur“ im gesicherten Mittelfeld rangieren, also einen Mittelfeldtabellenplatz einnehmen. Insgesamt kein guter Tag mit keinem guten Spiel seitens der SG! Und spätestens jetzt folgt nun fast ein Originalzitat von Teambetreuer Stefan Wurster, dem Sie diesen Spielbericht mangels meiner Anwesenheit zu verdanken haben: Die wenigen Torchancen, die herausgespielt wurden, gingen allesamt am Tor vorbei, so dass der Birkenfelder Toni Unteregger, der eigentlich Feldspieler ist, an diesem Nachmittag wenig zu tun hatte. Somit bleibt mir nun nichts anderes übrig, als das rote Ende dieser Partie zusammenzufassen. Eine Partie ganz ohne Party, die die Mannen um Trainer Volker Müller vielleicht möglichst schnell einfach nur vergessen (machen) sollten. Denn wenige Minuten vor Abpfiff des Württembergischen Schiedsrichters Bernd Knödler, zog dieser zu allem Übel auch noch ‘ne rot eingefärbte Karte aus seiner Brust- oder Gesäßtasche – frei nach dem Motto: „Ja, ist denn noch Ostern?“. Und darüber hinaus, über das Übel, zu allem Unglück gegen einen Akteur in den Reihen der SG. Nochmals Mist. Doch Arsch abwischen (entschuldigt diese sinngemäße Floskel!) und weiter geht’s – am nächsten Sonntag: die bereits erwähnte Spielvereinigung aus Dillweißenstein gibt sich im Schwarzenberger Reute-Stadion die Ehre. Wie bereits angedeutet: in ihren bisherigen 19 Saisonspielen noch keine 3 Punkte am Stück geholt. Hinspielergebnis: 1:6 und 3 Punkte für die SG. Doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Noch so eine Weisheit. Erneut von – wem sonst! Nur nicht von mir: abgekürzt Seb statt Sepp. Vorschau – Sonntag, 23. März 2014: https://www.facebook.com/TSV.Schwarzenberg/posts/50864637924 … |
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