1. FC Engelsbrand – SG1 1:0 (1:0)

Blöd. Das vernebelte Gastspiel beim FC Engelsbrand erinnert mich an die noch unbeantwortete Anfrage des MV Engelsbrand. Dessen Jahreskonzert steht vor der Tür. Früherer dort häufig gesehener Gast übrigens – Zitat aus dem Engelsbrander Stadionheft – die „FCE-Trainerlegende Stefan Schuler“. [1. Anmerkung der Redaktion: heutzutage der SG-Trainer. 2. Anmerkung: wann er dort wohl ebenfalls den Legendenstatus verliehen bekommt?] Falls ich, SG, dem MVE zusage, ergebe dies so nebenbei eine SG Engelsbrand/Schömberg.

Stefan Schuler!" Hoffen wir, dass er nach einer Niederlage gegen uns nicht den Hut nehmen muss...«" width="640" height="426" srcset="https://tsv-schwarzenberg.de/wp/wp_uploads/2015/11/sg1__fc_engelsbrand_2015-11-01_fce-stadionheft-640x426.jpg 640w, https://tsv-schwarzenberg.de/wp/wp_uploads/2015/11/sg1__fc_engelsbrand_2015-11-01_fce-stadionheft-200x133.jpg 200w, https://tsv-schwarzenberg.de/wp/wp_uploads/2015/11/sg1__fc_engelsbrand_2015-11-01_fce-stadionheft-450x300.jpg 450w, https://tsv-schwarzenberg.de/wp/wp_uploads/2015/11/sg1__fc_engelsbrand_2015-11-01_fce-stadionheft.jpg 1009w" sizes="auto, (max-width: 640px) 100vw, 640px" />

FCE-Stadionheft: »Ein besonderer Gruß geht heute an unsere FCE-Trainerlegende Stefan Schuler! Hoffen wir, dass er nach einer Niederlage gegen uns nicht den Hut nehmen muss…«

Doch ‘tschuldigt. Schnell zurück nach Engelsbrand zum dortigen Gastspiel der SG beim FCE:

Nach den 95 Minuten – der Schiedsrichter hatte seine Unterhaltungsseligkeit hinzuaddiert – war es die Heimmannschaft, die Humtata oder Uftata tanzen konnte. Nur ein winziges Törchen bereits in der 5. Minute, als die SG gedanklich wohl noch in der (Wildbader?) Kabine gewesen war, hatte dem Gast gereicht, um das an diesem Wochenende stattfindende FCE‘sche Schlachtfest in ein Happy End münden zu lassen (hoffentlich konnten es sich die FCE-Aktiven überhaupt noch munden lassen – also im Sinne eines noch nicht vollständig abgegrasten Schlachtbuffets). Nahe der Eckfahne konnte ein FC-ler ungestört flanken und nahe des Tores ein weiterer ungestört den Ball ins lange Eck einnicken.

Mit zunehmender Spieldauer wurde die Engelsbrander Nebelküche immer undurchsichtiger. In dieser Momentaufnahme jedoch bereits im Auflösungsstatus befindlich. Hoffentlich nicht sinnbildlich für die SG.

Auch weiterhin war der FCE die etwas wachere Mannschaft. Erst langsam fand auch die SG hinein in dieses Spiel. Na ja, zumindest gab es doch die eine oder andere Chance, die dem Gastgeber die Schlachtsuppe hätte versalzen können. Doch viel zu harm- und drucklos. Spätestens der (viel) frühere Schwarzenberger feldspielende Keeper Philipp Wagner – zB als A-Jugendlicher in der Saison 2005/2006 – zwischen den Engelsbrander Pfosten hatte das letzte Wort / die letzte Hand in diesen Aktionen. Abpfiff.

Kurz vor Schluss. Sven Kieselmann stand bereits einköpfbereit. Doch Philipp Wagner hatte zuvor seine Hände im Spiel.

Deshalb nun mal schauen, ob ich überhaupt am 21. November Zeit habe. Hiermit eine herzliche Einladung in die Grunbacher Eichberghalle zum Jahreskonzert des MV Engelsbrand! Vielleicht wird sich ja auch der ein oder andere FCE-ler dort sehen lassen – sofern Engelsbrand überhaupt noch Spieler gebürtig aus dem – Zitat – „geilsten Dorf der Welt“ hat. Dem eigenen.

Aufstellung: Tobias Renner, Simon Kübler, Sven Kieselmann, Nico Schmalz (78. Sahbi Touibi), Marcus Bungarz, Ramazan Asan, Tim Schöninger, Pascal Faisst, Manuel Römer, Jonas Schaufelberger, Jens Volle

TSV Mühlhausen an der Würm, so der vollständige Name des nächsten Gegners der SG1. 6 Punkte weniger auf dem Konto. Ergo das einzige Ziel: diesem Abstand 3 weitere hinzuzufügen. Zielort: Kapfenhardter Tal. Zum vorletzten Mal in diesem Jahr. Danach müssen die Punkte in Schwarzenberg zurückerobert werden. Und wer übrigens sog. Spielberichte im eigentlichen Sinn tippen will, in der es einzig & allein um die SG geht, der melde sich sehr gerne bei SG!

Vorschau – Sonntag, 8. November 2015:
14.30 Uhr: SG1 – TSV Mühlhausen a.d.W.

Aus SG-lerischer Sicht: weniger Licht als Schatten.

Pforzheimer Zeitung: Kickers-Spieler attackieren Schiedsrichter

Spielabbruch in Hohenwart, wo Spieler der Reserve der Kickers Pforzheim den Schiedsrichter attackierten und einer ihn auch geschlagen haben soll. Friedlicher ging’s anderenorts zu, so in Mühlhausen, wo Spitzenreiter Wildbad mit 3:0 gewann. Der Rangzweite der Fußball-Kreisklasse A2 Pforzheim, der GU-Türkischer SV Pforzheim (5:4 gegen den FC Oberes Enztal) bleibt den Badstädtern aber auf den Fersen.

Gleich zu Beginn brachte Felix Weitbrecht den FCE per Kopf in Front, danach entwickelte sich ein kampfbetontes und insgesamt auch ausgeglichenes Derby.