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SG2 – SpVgg Dillweißenstein 0:4 (0:2)So., 23. Oktober 2011, 13.00 Uhr Gegen den letztjährigen Absteiger aus der A-Klasse hatte es die Zweite Mannschaft auf dem Schwarzenberger Sportplatz zu tun. Dementsprechend waren die Vorzeichen. Auf der einen Seite die SpVgg Dillweißenstein, die oben mitspielt, um noch höher hinaus zu kommen. Auf der anderen Seite die SG2, die froh sein kann, wenn sie mit 11 Spielern ein Spiel beenden und somit auch beginnen kann. Die Vorteile lagen also auf Seiten von „Dillste“, die zudem keine 2. Mannschaft angemeldet haben (zumindest konnte ich keine entdecken) und darüber hinaus einen Torwart zwischen den Pfosten haben, der bereits jetzt schon mindestens „A-Klasse“ hat.
Dies bewies er gleich in der Anfangsphase, als er Schuss und Nachschuss mit Glanzparaden parierte und so seine Mannschaft vor einem frühen Rückstand bewahren konnte. Vielleicht wäre das Spiel bei einem anderen Keeper (oder anderen Schüssen?) anders verlaufen, wenn nicht auf der Gegenseite der andere Keeper leider eine verunglückte Flanke unglücklicherweise auf die eigene Kappe nehmen musste. Diese, die Kappe, hatte ihm möglicherweise beim Blick Richtung Sonne gerade noch gefehlt. Doch es ist, wie es ist: es war das 0:1 für Dillweißenstein.
Und ähnlich wie im nachfolgenden Spiel der SG1 gegen Weiler, spielte auch diese frühe Führung den Gästen in die Karten. Und ähnlich wie im nachfolgenden Spiel so war der Spielausgang auch bei der SG2 ähnlich. Sie kassierte zwar einen Treffer mehr, musste das Spiel aber ebenfalls mit 10 Mann beenden, weil ein SG-ler die zweite gelbe Karte hätte bekommen müssen, diese somit Rot war.
Nach den Anfangschancen hätte die SG2 jedoch kurz vor Ende wenigstens einen Treffer verdient gehabt. Ähnlich wie Jefferson Farfán beim Siegtreffer gegen Leverkusen, war auch Carsten Lachenauer bei seinem Solospurt über das gesamte Spielfeld nicht zu stoppen. Einziger Unterschied: er hatte nach seinem Sololauf das Torschießen vergessen. Ein anderer Spurt eines anderen SG-lers endete hingegen für dessen linken Oberschenkel noch unglücklicher. Später klärte man ihn auf, dass sein „Handgriff“ an diese Stelle bereits nach wenigen Metern nur allzu typisch gewesen sei für eine Zerrung. Kurz vor Schluss führte dies dazu, dass die SG gar mit nur neun Spielern auf dem Platz stand, immerhin zu diesem Zeitpunkt mit einem 12. Mann. Denn Uwe Hennhöfer war wieder einmal reaktiviert worden, damit in der viel zu dünnen Spielerdecke der SG2 sich nicht noch weitere Löcher auftaten – wobei der gezerrte Spieler mit dem blutroten Fuß, der noch erschwerend hinzukommt, möglicherweise bereits jetzt als eines der Löcher feststeht.
Doch ohne Rücksicht geht’s nächsten Sonntag weiter. Im Gegensatz zur Ersten Mannschaft, wenn auch zeitgleich, tritt die SG2 auswärts gegen den SV Huchenfeld an, den Tabellendritten! Beim Torfestival am letzten Sonntag mit 45 Treffern in 8 Partien, steuerte Hohenwart gleich 8 Treffer bei und hat somit in seinen bisherigen 11 Spielen mit 29 Toren die meisten Treffer aller Mannschaften erzielt und nur 13 kassiert. Doch was Schömberg gegen Huchenfeld konnte, könnte die SG2 doch auch mal, oder? In diesem Fall auswärts mit 2:0 gewinnen. Hmm, mit 37 hat man eben noch Träume.
Vorschau – Sonntag, 30. Oktober 2011: 15.00 Uhr: SV Huchenfeld – SG Unterreichenbach/Schwarzenberg II
Pforzheimer Zeitung: Verfolger Arnbach und Huchenfeld gehen in der Kreisklasse B 2 Pforzheim auf Torejagd Einen verdienten Auswärtssieg feierte Dillweißenstein in Schwarzenberg gegen harmlose Gastgeber. |
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