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SG1 – TuS Ellmendingen 4:1 (1:0)
![]() So darf man sich fortan einen Fußballgott vorstellen. Gestatten, Tobias Bott! Ein Abwehrrecke als kaltblütiger Vollstrecker. Der Jubel war also ganz seinerseits.
Den größten Spaß hatte jedoch nicht nur ich, sondern wir alle in der 70. Minute. Vielleicht mit Ausnahme von ein paar Ellmendinger Mitgereisten und Mitspielenden. Denn Schwarzenbergs neuester Fußballgott Tobias Bott hatte ausnahmsweise nicht eingeköpft, sondern nach eigenem Ballgewinn dem noch verbliebenen Abwehrspieler auf den ersten 10 Metern die entscheidenden Zentimeter abgenommen, um eine Maß genau dem TuS-TW per Flachschuss keine Abwehrchance zu lassen. Das entscheidende 3:1! Reporter würden schreien: „… müsste Bott schießen – Bott schießt!“. Der Rest ist Geschichte: Tooooor! Tooooor! Tooooor! ![]() 1. Version der gotthaften Collage dem Netz zum Fraße: https://www.facebook.com/SuperGespielt/photos/a.140557979886884/440353339907345 26 Minuten zuvor, kurz vor dem Abpfiff der 1. Halbzeit durch den perfekten Unparteiischen Andreas Hofmann und somit kurz vor meiner eigenen Sichtweise, war Jonas Maletsch hingegen bereits goldrichtig vor Ort und der Ball drin. 1:0 zur Halbzeit. Oder siehe ganz oben. Steht das selbe. Nur kürzer. Schlag auf Schlag gings spätestens in der 53. und 56. Minute weiter. Zuerst der Ausgleich, dann die erneute Führung. Robin Mesaros nach wunderbarer Vorarbeit von einem der vielen Steinlein-Zwillinge nagelte das Ding ein. Im besten Kommentatorendeutsch ausgedrückt. Letztendlich, eine Minute vor dem 2:0 durch Serge Gnabry in der 92. Minute, machte Jonas diesen 4:1-Heimsieg amtlich, der vielleicht um maximal diesen Treffer zu hoch ausgefallen sein könnte, wenn dies jemand interessieren würde. Interessanter: seine Trefferquote ist vielleicht nicht ganz so emotionalisierend wie die von Serge. Doch weil‘s ja um die Mannschaft geht, so durfte sie spätestens ab dieser 91. Minute von allen anderen Mannschaften herzvoll als Tabellenführer begrüßt werden. Da die nächsten beiden Spiele ebenso erfolgreich gestaltet werden könnten – ausgerechnet gegen das nachfolgende 1. FC Dietlingen und SV Kickers Pforzheim –, stünde danach dem Aufstieg nichts mehr im Wege. Bis auf den TSV Schömberg, der zeitgleich (seine eigene) Geschichte geschrieben hat: Glückwunsch zu Eurem ersten Dreier in der A-Liga! Aber vor allem: Herzlich Willkommen zurück im Schwarzenberger Sportheim, Gottlieb! Vorschau: https://www.facebook.com/SuperGespielt/posts/441485496460796 … |
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