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TSV Weiler II – SG2 3:1 (1:0)

So, 3. November 2019, 12.30 Uhr

Eigentlich hät’s oder hätt’s diesmal passieren müssen. Ein Dreierpack. Denn TSV Weilers Zweite stand vor ihrem 11. Saisonspiel auf Rang 12, die SG2 auf 13. 3 Punkte Unterschied. Nun, nach dem Aufeinandertreffen, sind‘s also derer sechs und die SpVgg Dillweißenstein hat den Platz zwischen beiden Teams eingenommen.

Das blöde daran, an dieser Niederlage: sie wäre vermeidbar gewesen. Denn insbesondere in der 2. Halbzeit soll es ein Spiel nur in die Richtung des Weiler’schen Tores gewesen sein. Nein, es war ein solches Spiel, einem zuverlässigen Beobachter am Rande zufolge. Das blöde daran, dass demnächst ein Kind auf die Welt kommt und dieser zukünftige Papa wichtigeres zu tun haben darf als weiterhin mir die entscheidenden Infos für solche unentscheidenden sog. Spielberichte zu liefern. Dumm gelaufen. Doch wen interessierts. Schuldigung. Trotzdem weiter:

Vor allem dumm, dass die SG zweimal am Aluminium gescheitert war. Hätte also auch 3:3 ausgehen können. Und dumm, dass bereits nach 5 Minuten Spielzeit der TSV Weiler aus 20 Metern einen Freistoß direkt in den Winkel verwandeln konnte statt ebenfalls das Gebälk zu treffen. Noch dümmer: des Coaches Ausgleichstreffer in der 11. Minute war nur ein vermeintlicher. Denn einem zuverlässigen Augenpaar zufolge war es kein Abseits, der Herr Schiedsrichter jedoch trotzdem pfiff.

Und so kam es mal wieder, wie es kommen musste. Stattdessen gelang dem Gastgeber der zweite Treffer. Konter und Tor. Oder: ein Kontertor. Das Funken Hoffnung kam jedoch zurück nur vier Minuten später. In der 58. Minute zog Ronny Holzapfel aus 20 m in Richtung Eck ab, dort schlug sein Geschoss ein, der Anschlusstreffer.

89. Minute, Weiler ausnahmsweise in dieser 2. Hälfte noch einmal vor dem Kasten von Niki Schmid, dem AH-Goalie. Tor und Schluss.

Nach dem verlorenen Kellerduell gegen den FV Langenalb II in der Vorwoche, könnte bald ein weiteres Untergeschoss hinzugebaut werden. Es würde den unschönen Namen C-Liga. Es sei denn, toitoitoi!, die SG2 hat im nächsten Spiel mehr Glück und trifft nicht ausgerechnet auf Holz oder heutzutage Aluminium. Sechs Punkte trennen die SG2 vom VfB Pfinzweiler. Welch falscher Trost: immerhin hat der VfB ebenfalls bereits bessere Zeiten gesehen – die wohl ständig im Wandel sind, dieser jedoch hoffentlich am nächsten Samstag in 3 Punkte umgewandelt werden wird. Für den Gastgeber. Mit Verlaub. Urlaub wäre übrigens auch nicht schlecht.

Vorschau – Samstag (!), 9. November 2019:
13 Uhr: SG2 – VfB Pfinzweiler

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