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Spielgemeinschaft Unterreichenbach/SchwarzenbergMi, 29. Juni 2011, 00.00 Uhr Die Spatzen haben es bereits von den Dächern gepfiffen. Der TSV Schwarzenberg schlägt zusammen mit dem FC Unterreichenbach ein neues, sehr spannendes Kapitel in ihren beiden Geschichtsbüchern auf. Ab dem nächsten Jahr bildet der SV Unterreichenbach mit dem TSV Schwarzenberg in der A2-Liga und der B2-Liga eine Spielgemeinschaft. Darauf haben sich die Vorstandschaften beider Vereine geeinigt und in den letzten Wochen intensive Gespräche geführt. Trainer der A-Liga-Mannschaft wird Holger Simon sein. Am Mittwoch, den 29. Juni 2011, fand ein erstes Treffen der Spieler beider Vereine sowie der Vorstandsmitglieder im TSV-Sportheim statt. Die beiden Vorsitzenden, Steffen Rothfuß vom FCU und Achim Renner vom TSV, stellten den Spielern die Beweg- und Hintergründe für diese relativ kurzfristig einberufene Spielgemeinschaft dar, ehe sich Holger Simon vorgestellt und „seine Lieblingsspieler“ begrüßt hatte. Damit meinte er alle Spieler beider Verein und stellte somit klar, dass für ihn, der die 1. Mannschaft des TSV Schwarzenberg im April übernommen hatte, kein Spieler aufgrund seiner Vereinszugehörigkeit bevorteilt oder benachteiligt werden würde – allein die Leistung zählt. Damit diese stimmt, können sich die Spieler auf „straffe Trainingseinheiten“ gefasst machen, um in der A-Liga zumindest im vorderen Mittelfeld mitmischen zu können. So sei Trainingsbeginn der 13. Juli – bis dahin können die Spieler noch von dem Essen zehren, den die beiden Vereine an diesem Abend aufgetischt hatten.
Saison-RückblendeAm 11. Juni hatte der TSV als Vorletzter in der A2-Liga das Relegationsspiel gegen den Tabellenletzten der A1-Liga, FC Germania Singen II, in einem dramatischen Spiel und im Elfmeterschießen mit 6:4 gewonnen gehabt (Bericht, Bilder und Videos gibt es mittlerweile auf der TSV-Homepage!). Fast zeitgleich hatte der FC Germania Brötzingen sein erstes Relegationsspiel gewonnen, wäre bei einem weiteren Sieg im zweiten Relegationsspiel in die Landesliga aufgestiegen und somit wäre auch der TSV in der A-Liga verblieben. Am Mittwoch darauf gelang jedoch dem Landesliga-Vizemeister FC Spöck der Aufstieg in die Verbandsliga gegen den FV Mosbach, der somit seinerseits wieder runter in die Landesliga muss. Spöcks Aufstieg wiederum bedeutet, dass Germania Brötzingen sein zweites Relegationsspiel gegen die SpVgg. Durlach Aue nicht mehr ausführen musste und beide in die Landesliga aufsteigen – und v.a., dass der TSV tatsächlich die A-Liga halten konnte. Weil Germania Brötzingen mit dem 1. FC Eutingen fusioniert – also nicht nur eine Spielgemeinschaft bildet –, treten dort beide Mannschaften als SV Kickers Pforzheim an. Am Mittwoch, den 22. Juni, konnte Eutingen wiederum sein Aufstiegsspiel gegen die SpVgg. CoSchwa knapp mit 1:0 gewinnen, so dass CoSchwa nach seinem Abstieg in der Saison 2008/2009 ein weiteres Jahr in „unserer“ A-Liga spielen wird. Die neue Spielgemeinschaft zwischen Unterreichenbach und Schwarzenberg in der A-Liga hat übrigens auch für Germania Singen II eine erfreuliche Seite. Während es anfangs fälschlich hieß, dass Singen II tatsächlich absteigen muss, da die A-Liga II in der neuen Saison aus 15 statt 16 Mannschaften bestehen würde, so bleibt nun Singen II weiterhin in der A-Liga und wegen des Aufstiegs von Eutingen weiterhin in der A1-Liga. Beide A-Ligen werden somit 16 Mannschaften umfassen. Kleine Anekdote hierzu: praktisch stieg in dieser Saison aus der A1-Liga keine Mannschaft ab, da unmittelbar zuvor der FC Mühlacker seine Mannschaft zurückgezogen hatte und als erster Absteiger geführt wurde, und nun ja auch Singen II als Tabellenletzter drin bleibt. – Klingt kompliziert, ist aber so…
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