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SG2 – Spfr. Dobel 1:3 (1:2)

So., 25. September 2011, 00.00 Uhr

Am vergangenen Sonntag hatte die Zweite Mannschaft der Spielgemeinschaft ebenfalls ein Heimspiel mit Spielbeginn um 13 Uhr auf dem Schwarzenberger Sportplatz. Zur Erinnerung: in der zweiten Saisonhälfte werden die Plätze getauscht.

Zu Gast waren die Sportfreunde aus Dobel. Zur Erinnerung: in der ersten Runde des „Krombacher Pokals“, am 10. August, konnte die 1. Mannschaft der SG gegen Dobel glatt mit 5:0 gewinnen. Doch diesmal waren die Voraussetzungen natürlich anders. Schon allein wegen der katastrophalen Schiedsrichterleistung. Immerhin: er pfiff „gegen“ beide Mannschaften. Kein weiterer Kommentar dazu. Mit einer Ausnahme.

Bei sonnigen Temperaturen hätte die Partie vielleicht einen ganz anderen Lauf genommen, wenn die SG in der Anfangsphase mindestens zwei der hochkarätigen Chancen verwertet hätte. Doch beidesmal konnte der Dobler Keeper mit guten Reaktionen glänzen und seine Mannschaft im Spiel halten. Sogar im Gegenteil: nach einer halben Stunde ging Dobel in Führung. Ein weiter Freistoß aus dem Mittelfeld in den 5-er wurde für einen Dobler Stürmer zu einem dankbaren Fressen. Doch fünf Minuten später Freistoß für die SG und für Maxi Kusterer. Aus halblinker Position – wo immer dies genau sein mag – und 22 Meter Torentfernung überraschte er den Torwart mit einem direkten Torschuss. Ausgleich 1:1.

Doch wenige Minuten vor der Halbzeit folgte eine Dublette des Doblers Führungstreffers. Wiederum ein exakt getimter Freistoß des Spielertrainers Patrick Bach von exakt der selben Position aus. Und von exakt der selben Position aus musste der exakt selbe (?) Spieler erneut nur seinen Fuß hinhalten zum 1:2. Dies war zugleich der Pausenstand.

Hälfte 2 ist kurz erzählt. Die SG kam maximal bis zur Strafraumgrenze – immerhin: damit ist nicht der eigene gemeint –, Dobels Torwart musste also einzig und allein darauf aufpassen, keinen Sonnenstich zu bekommen, und im eigenen Strafraum kam Dobel zwar zu weiteren Torchancen, jedoch nur noch zu einem einzigen Tor. Dieses fiel nach Abstimmungsschwierigkeiten der Hintermannschaft, die ansonsten von Ivica Havaic gut zusammen gehalten wurde.

Fehlt nun nur noch die besagte Ausnahme: verweigerte dieser Schiedsrichter doch nach Spielende den obligatorischen Handschlag. Begründung: „Das ist mein freier Wille“. – Hmm, dabei hatte ihm der Spieler doch nur zu seiner guten Leistung gratulieren wollen.

Vorschau – Sonntag, 2. Oktober 2011, 15 Uhr:

1. FC Steinegg – SG Unterreichenbach/Schwarzenberg 2

Pforzheimer Zeitung: Kellerkinder machen mit Siegen Boden gut

Die Gästeführung konnte die SG nach 30 Minuten ausgleichen. Mit einem weiteren Treffer kurz vor der Halbzeit brachte sich der Dobel auf die Siegerstraße. Nach der Pause legten die überlegenen Gäste ein weiteres Tor nach (80.).



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