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SG2 – VfL Höfen 0:3 (0:1)So., 9. Oktober 2011, 13.00 Uhr Welcher TSV-ler auch immer gegenüber der Pforzheimer Zeitung das Spiel zusammengefasst hatte – er hatte recht: „Eine verdiente Niederlage kassierte die SG nach einer inakzeptablen Leistung. Für Höfen wäre nach der Führung in der ersten Hälfte und zwei weiteren Treffern im zweiten Abschnitt ein höherer Sieg möglich gewesen.“
Da die Spielkultur der Zweiten Garnitur von Spiel zu Spiel immer mehr abnimmt, hatten die Höfener in Schwarzenberg leichtes Spiel; deren Torwart musste gar nicht erst ins Spiel eingreifen. Nach vorne keine Durchschlagskraft, in der Mitte ein Vakuum und hinten spendierte man den VfL-ern zweimal eine direkte Torvorlage. Die erste in der ersten Halbzeit führte mit einem humorlosen Schuss unter die Latte zum ersten Gegentreffer. Die zweite in der zweiten Halbzeit zum zweiten, nee, dritten Tor, als ein Höfener Stürmer ebenfalls keinen Humor verstand und den Ball – von wem auch immer er kam – nur noch lässig ins Tor schieben musste. Und dazwischen fiel irgendwann der zweite Treffer – von wem auch immer.
Dabei war vor dem Spiel – gegen den Gast aus Höfen, der auch nach diesem Spiel immer noch hinter der SG rangiert – die Vorgabe von Coach Andrè Uhlig eindeutig: 3 Punkte. Doch leider konnte am Sonntag noch weniger (= nichts) umgesetzt werden als beim mühsamen 1:0-Erfolg gegen den FC Steinegg in der Vorwoche, der in der gesamten zweiten Halbzeit nur noch mit 10 Mann antreten konnte und sich die SG trotzdem keinen Vorteil daraus erspielen konnte.
Da die Hoffnung bekanntermaßen zuletzt stirbt, bleibt nur noch die Hoffnung, sich nächsten Sonntag gegen den Tabellendritten ASV Arnbach in einer „etwas“ anderen Verfassung präsentieren zu können. Und vielleicht auch mit mehr Spielern. Denn gegen Höfen mussten zur bzw. in der zweiten Halbzeit zwei Spieler ausgewechselt werden, die zur 1. Mannschaft zustoßen mussten (in diesem Fall/Spiel „durften“), die ja um 15 Uhr in Unterreichenbach antrat – und einen ganz anderen Nachmittag erleben durfte. Mehr positives als das Spiel danach kann von diesem Spiel davor nicht berichtet werden…
Doch bitte entschuldigt, wenn ich zu sehr mit der Mannschaft ins Gericht gegangen bin. Aber immerhin bin ich danach auf den Spieler zugegangen, den ich in der ersten Halbzeit unnötigerweise mit einer zu gewagten Grätsche am Knöchel erwischt hatte – diesmal jedoch nicht mit den Stollen voraus (es war wirklich nicht böse gemeint, auch wenn es sich so angefühlt haben könnte!), sondern mit einem frisch gezapften Bier. Ob er diese Entschuldigung annahm? – Ja, ich hätte ihm sogar noch ein zweites Mal von den Beinen, also vom anderen Bein, holen dürfen… Doch bitte entschuldigt diese Anekdote (es ist Punkt Mitternacht). Nächstes Mal trinke ich das Bier selbst – vor dem Spiel!
Vorschau – Sonntag, 16. Oktober 2010: 15 Uhr: ASV Arnbach – SG Unterreichenbach/Schwarzenberg II |
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