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TV Gräfenhausen – SG1 4:0 (3:0)

So, 29. November 2015, 14.30 Uhr

Aus dem PZ-Vorbericht: „Eine wohl längere Geschichte scheint die erfolgreiche Interimslösung mit Patrick Bach in Gräfenhausen zu sein, der nach dem 2:2 in der Hinrunde gegen Untereichenbach/Schwarzenberg diesmal einen Sieg anpeilt“. Bachs Bilanz der letzten 5 Spiele inklusive diesem fünften: 4 Heimsiege und 1 Auswärtssieg. Demgegenüber die Bilanz der SG: v/v/g/u/v. Somit bleibt der Aufwärtstrend des TV Gräfenhausen weiterhin bestehen, auch wenn er nach diesem ersten Spieltag der Rückrunde weiterhin auf dem 2. Tabellenplatz bleibt, die SG1 hingegen auf den 9. Platz abgerutscht ist. Immerhin „folgen“ ihr noch 6 niedere Plätze.

Nachdem sich der TV im Hinspiel Dank gleich zweier Last-Minute-Treffer doch noch ein Unentschieden sichern konnte, gab es nun im Rückspiel für die SG nichts zu ernten. Daran hatte auch Benjamin Städele mit seinem Saisondebüt im Tor der SG nichts ändern können.

Der erste Gegentreffer bereits in der 6. Minute per Foulelfmeter. Das Foul nach einem Schubser.  Kann man geben. Der Schiedsrichter tat es. Der zweite Gegentreffer per Freistoß in den Winkel in der 19. Minute. Kann man nicht halten. Das 3:0 durch einen Kopfball, als der Ball nicht aus dem 16-er befördert werden konnte und er statt dessen irgendwann, in der 44. Minute, im falschen Netz lag. Beim wohl einzig nennenswerten gelungenen Versuch der Gäste, in der 35. Minute durch Jonas Schaufelberger Hoffnung in Form eines Tores zu schöpfen, hatte jedoch der gegnerische Goalie seine Hand im Spiel. Es blieb beim Versuch und somit beim 3:0-Halbzeitstand. Das 4:0 in der 85. Minute. Doch immerhin – an das 8:2 vor eineinhalb Jahren auf dem selben Platz zwischen den selben Mannschaften reichte es für keine dieser Mannschaften.

Fazit: „Die SG ist im Mittelfeld der Tabelle angekommen. Da gehören wir auch gerade hin…“.

Aufstellung: Benjamin Städele, Simon Kübler, Nico Schmalz (46. Janik Hönes), Marcus Bungarz, Ramazan Asan (46. Tim Schöninger), Tobias Wüst, Pascal Faisst (61. Robin Schleeh), Manuel Römer, Jonas Schaufelberger, Sahbi Touibi, Jens Volle

 

Vorschau – Sonntag, 6. Dezember 2015 (Heimspiele nun in Schwarzenberg!):
14.15 Uhr: SG1 – SG Hohenwart/Würm (Hinspiel 3:0 verloren)

Das nächste Spiel wird kein leichtes sein. So heißt, glaub ich, irgendeine Liedzeile. Passend zum nächsten und gleichzeitig letzten Gegner der SG1 in diesem Jahr. Ab sofort übrigens in Schwarzenberg, die Heimspiele der Rückrunde. Die SG Hohenwart/Würm stand zu Saisonbeginn nicht auf jedem Tippzettel an oberer Stelle. Doch bereits im Hinspiel, dem Saisoneröffnungsspiel, hatte sie gezeigt, dass von nun an jeder Tipper mit ihr rechnen musste. Tatsächlich. Aktuell Tabellendritter! 7 Punkte Abstand zur SG. Damit es wenigstens etwas während der SG‘schen Weihnachtsfeier in der Woche darauf zu feiern sein wird, wäre danach ein 4-Punkte-Abstand vielleicht nicht das allerschlechteste.

12.15 Uhr: SG2 – Spfr. Dobel (Hinspiel 4:2 verloren)
Auch die SG2 könnte zu einer feierlichen Weihnachtsfeier ihren Beitrag leisten – vorausgesetzt, sie holt gegen den Tabellenführer, die Sportfreunde Dobel, ein kleines Pünktchen. Auch für ein weiteres Fünkchen Hoffnung. Da am letzten Sonntag spielfrei und CoSchwa in einem 7-Tore-Spiel den FC Engelsbrand niedergerungen hatte, konnte CoSchwa mit der SG2 wieder die unteren Plätze tauschen. Also, liebe Sportfreunde, tut der Gesamt-SG bitte diesen Gefallen! Auf zwei verlorene Punkte [Nachtrag: konnte ja fast niemand ahnen, dass es sogar derer 3 werden würde!] sollte es Euch doch am Saisonende auch nicht mehr ankommen – wenn es für Euch heißt: Willkommen in der A-Liga!

 

Pforzheimer Zeitung: Ellmendingen kontert erfolgreich

Mit einem 2:2-Unentschieden endete das Spitzenspiel in der Fußball-Kreisklasse A2 Pforzheim zwischen Hohenwart/Würm und Tabellenführer Wildbad, dadurch konnte Gräfenhausen mit dem glatten 4:0-Erfolg gegen Unterreichenbach-Schwarzenberg auf Platz zwei vorrücken. Boden gutmachen konnten auch Engelsbrand (3:0-Sieg beim neuen Schlusslicht Tiefenbronn) und Ellmendingen (2:0-Erfolg im Derby in Weiler). Auch Neuhausen/Hamberg scheint nach dem 6:5-Erfolg in einem verrückten Spiel im oberen Enztal die Kurve wieder gekriegt zu haben.

Gräfenhausen legte wie die Feuerwehr los, ging durch ein Elfmetertor von Tobias Wacker, Markus Schwarz war gelegt worden (5.), und Schwarz selbst (12.) gleich mit 2:0 in Front. Per Kopf legte Simon Kopitzki das 3:0 nach (30.) und Sven Baisch besorgte den 4:0-Endstand (75.).

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