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SpVgg Dillweißenstein – SG2 1:2 (1:1)

So, 31. März 2019, 15.00 Uhr

Jammerschade. Vom Vorstand Helmut Schmitt der Spielvereinigung beim Abkassieren des auf 3 Euro aufgerundeten Eintrittsgelds erfahren müssen, dass Volker Mürle bereits 2017 verstorben sei, mit nur 75 Jahren. Stets bei den Spielen seiner SpVgg dabei gewesen, auswärts in Schwarzenberg und Unterreichenbach wie auch „daheim“.

23.03.2014. Sportplatz Schwarzenberg. Volker und Rex.

Immer an seiner Seite und ebenso interessierter Zuschauer, sein Schäferhund Rex. Deshalb beide schon mehrfach angetroffen. Doch mein Versprechen kann ich nun nicht mehr einlösen. Ein Foto von Rex, ihm und seinem Enkelkind in eingerahmter Form zukommen zu lassen, als sie alle 3 in Unterreichenbach bei einem Spiel gegen unsere SG zugegen waren. Um Jahre zu spät.

Immerhin war ich am vergangenen Sonntag vielleicht nur ‘ne Viertelstunde zu spät auf dem Dillweißensteiner Sportgelände. Also nach dem 15 Uhr-Anpfiff. Stand trotzdem bereits 0:1 – für die SG2! Jonas Maletsch (A-Jugendlicher!) bekam den Ball von Robin Schwerdtle (A-Jugendlicher!) zugespielt, ging ab bis zur Grundlinie, nach innen gepasst und Fatih Temel machte dort das, was er nicht mehr anders konnte: den Fuß hinheben. Ergebnis: 0:1 in der 10. Minute.

Vorherige Woche hatte eine noch frühere Führung der SG2 bis zur 38. Minute gehalten. Diesmal fiel der Ausgleichstreffer zwei Minuten früher. Super. Ronny Gölz hatte aus kurzer Distanz das Nachsehen, als ein Dillweißensteiner Akteur gedanklich und fußtechnisch schneller am Ball war als Ronnys Vorderleute. Der 1:1-Halbzeitstand.

Doch die Halbzeitansprache von Coach Markus Gonsior direkt auf dem Platz – genauer: auf dem sehr großen Rasenplatz in Dillste, der in früheren Jahren mal als Austragungsort eines blöderweise verloren gegangenen Aufstiegsrelegationsspiels mit TSV’scher Beteiligung herhalten durfte (Ergebnis? (Zum) Vergessen!) – bewirkte, dass seine Mannen weiterhin konzentriert dagegen hielten. Und darüber hinaus 10 Minuten nach Wiederanpfiff erneut in Führung gehen konnten. Und blieben! Erneut Fatih Temel. Erneut nach Vorarbeit von Jonas Maletsch. Im Mittelfeld sich seiner Gegenspieler entledigt und mit seinem Torschuss den -wart so sehr in Verlegenheit gebracht, dass dieser den Ball nur nach vorne abklatschen konnte. Dort war erneut Fatih in Lauerstellung und schob ein.

Der Rest war nur noch eine Sache von Wille und Einsatzstärke. Und vielleicht auch ein bisschen Glück. Des Tüchtigen. Mit ein bisschen mehr Glück hätte sich selbst der eingewechselte Jeremia Langermann, natürlich Jerry genannt und darunter bekannt, belohnen können. Und die Mannschaft. Dank eines gegnerischen Fehlers – selbstverständlich erzwungen – im Mittelfeld an den Ball gekommen, versuchte er es sofort mit einem Distanzschuss. Die Höhe über den Torwart außerhalb seines Tores hinweg war perfekt. Länge ebenso. Nur das Tor stand geringfügig versetzt!

Sei‘s drum. 3 Punkte gegen die erste 1.-Mannschaft, wenn man die Tabelle von unten nach oben betrachtet, waren der Lohn der Bemühungen. Weil FV Langenalb II zugleich 0:8 gegen die beste 2. Mannschaft, gegen SV Büchenbronn II, verloren hatte, ist nun die SG2 mit Langenalb nicht nur punkt-, sondern nun auch tordifferenzgleich. Der heutige Arbeitseinsatz konnte sich also sehen lassen. Nur der treue Rex und sein Herrchen, die hätten mir beide noch gefehlt. Jammerschade.

Vorschau – Sonntag, 7. April 2019:
13 Uhr: SG2 – 1. FC Engelsbrand II (Hinspiel 4:1 gewonnen)

 

Pforzheimer Zeitung: Schömberg stoppt die Siegesserie der Kickers Pforzheim

Es ist passiert: In der Fußball-Kreisklasse B2 sind die Kickers Pforzheim im 17. Spiel zum ersten Mal nicht als Sieger vom Platz gegangen. Doch der Vorsprung auf Schömberg bleibt bestehen, da sich die Teams im Spitzenspiel 0:0 trennten. Büchenbronn II schoss Langenalb II mit 8:0 ab.

Nach einer enttäuschenden Leistung ging Dillweißenstein als Verlierer vom Platz. Überraschend fiel durch Temel nach zehn Minuten der Führungstreffer für die Gäste, den Haradinaj verdientermaßen egalisieren konnte (36.). Der Siegtreffer aus der 55. Minute ging erneut auf das Konto Temels. Im Anschluss rannte Dillweißenstein an, doch es gelang nichts.

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